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Schritt 3: Festlegen der Sicherheitszone
Grundlegende Tipps für die Planung
• Bevor Sie den Begrenzungsdraht in Ihrem Garten vergraben, legen Sie bitte zunächst einen Entwurf fest,
positionieren Sie den Begrenzungsdraht an seinem vorgesehenen Verlauf und testen Sie das System wie
in dieser Gebrauchsanleitung beschrieben. Damit soll vermieden werden, dass nach dem Eingraben des
Drahts ein Problem an Ihrem Entwurf auftritt oder die Leitung irgendwo unterbrochen ist.
• Layout-Beispiele werden in diesem Abschnitt bereitgestellt.
• Der Begrenzungsdraht muss beim Transmitter beginnen und eine ununterbrochene Schleife zurück
ergeben (
3A
).
• Machen Sie in den Ecken die Bögen stets graduell mit einem Radius von mindestens 1 m, um hier eine
konsistentere Grenze zu schaffen (
3B
). Machen Sie keine spitzen Bögen, da dies zu Lücken in Ihrer
Grenze führt.
• Schaffen Sie in Ihrem Garten Bereiche, in denen Ihr Haustier ohne Auslösung des statischen
Reizimpulses den Begrenzungsdraht überqueren kann. Hierzu verdrillen Sie den Begrenzungsdraht
30-mal pro Meter (
3C
). Dies bewirkt eine Aufhebung des Signals und Ihr Haustier kann diesen Bereich
sicher durchqueren.
• Um Ihr Haustier ordnungsgemäß zurückzuhalten, empfehlen wir die Sicherheitszone für die Warn- und
statische Reizimpulszone auf etwa 4 m bis 6 m (2 m bis 3 m auf jeder Seite des Drahts) einzustellen.
• Achten Sie darauf, die Durchgänge für Ihr Haustier nicht zu eng zu machen, damit Ihr Haustier sich frei
bewegen kann (z.B. an den Hausseiten entlang).
• Das Empfängerhalsband kann innerhalb des Hauses aktiviert werden, falls der Begrenzungsdraht
entlang der Außenwand des Hauses verläuft. Entfernen Sie in diesem Fall das Empfängerhalsband Ihres
Haustiers, bevor Sie es hereinbringen, verringern Sie die Reichweite über den Kontrollregler für die
Sicherheitszone oder ziehen Sie einen anderen Entwurf in Betracht.
3A
3B