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PHOENIX CONTACT Deutschland GmbH 
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MNR 52000237/01.09.2011-00         © 

PHOENIX

 C

ONT

A

CT

 2011

Führen Sie die folgenden Arbeitsschritte durch, um die Hardware zu verdrahten. 

1.1. Verbinden Sie den 24V-Ausgang der 

QUINT POWER Stromversorgung 
mit dem 24V-Eingang der UPS.

1.2. Verdrahten Sie den  

I>IN-Signalkontakt. 

1.3. Verbinden Sie die Last mit dem 

 Ausgang der UPS.

1.4. Verbinden Sie die Batteriekabel. Die 

Kabel querschnitte entnehmen Sie 
bitte der  jeweiligen Packungsbeilage.

1.5.  Stecken Sie die beiliegende 

Batterie sicherung. Mit Anschluss 
der  Versorgungsspannung ist die 
 Hardware jetzt voll funktionsfähig.  

(Bei längerer Lagerung der  Batterie sollte 
die Sicherung entfernt werden.)

Geräteinformation
Hier finden Sie den Gerätetyp 
der UPS. Optional können Sie 
unter  "Einstellungen/ Advanced/
Einsatzort" Text einfügen.

Software-Menü mit 
 Navigationsleiste

Aktionsbereich
Der Inhalt ist abhängig von der Navigation. 
Beispielhaft ist die Übersicht des Systems 
abgebildet. Module, Spannungen und Signale 
werden erkannt und aktuell dargestellt. 

Intelligent Battery Management

Hinweis: Volle Funktionsfähigkeit besteht erst 
nach vollständiger Aufladung der Batterie.

SOC (State Of Charge) – aktueller Lade-
zustand und Restlaufzeit des Energiespeichers

SOH (State Of Health) – verbleibende 
Lebenserwartung des Energiespeichers,  
warnt frühzeitig vor einem Ausfall

SOF (State Of Function) – ermittelt 
die gegenwärtige Leistungsfähigkeit des 
 Energiespeichers

System-Menü 

Hier finden Sie Grundeinstellungen und Informationen zum Hersteller.

Statusleiste
Der aktuelle Status aller Komponenten 
erlaubt einen schnellen Überblick. 

2.1. Wählen Sie „Nein, diesmal nicht“ und klicken 

Sie auf „Weiter“.

2.2. Wählen Sie „Software automatisch 

 installieren“ und klicken Sie auf „Weiter“.

Folgende Softwareeinstellungen 
 können  Sie   vornehmen:
•  Einstellung der Sprache, 

 Änderungen werden nach einem 
Neustart der Software wirksam 
(deutsch, englisch)

•  Temperatureinheit wählen 

 (Celsius, Kelvin, Fahrenheit)

•  Kommunikations-Anschluss  

für das Datenkabel 
 IFS-USB-DATACABLE  prüfen   
und ggf. ändern (COM x)

•  erweiterte Ansichten aktiv: Im 

Menü erscheinen umfang reiche 
Angaben zur USV und zum 
 Energiespeicher

2.3. Nach erfolgreicher Installation bestätigen Sie 

mit „Fertig stellen“.

1 Verzögerungszeit
Die Verzögerungszeit errechnet sich automatisch 
aus der aktuellen Restlaufzeit der Batterie abzüg-
lich der Zeit, die der PC / IPC zum Herunterfahren 
benötigt. Alternativ kann auch eine feste Verzöge-
rungszeit gewählt werden.

2 Programm-Start
Nach Ablauf der Verzögerungszeit besteht die 
Möglichkeit, ein Programm zu starten.
Beispiel: Eine Software startet, die die Daten einer 
Anlage sukzessive sichert.

In der Einstellung "PC-Mode" am Drehwahlschalter 
der UPS folgt die UPS-Funktionalität einer zeit-
lichen Abfolge, die via Software parametierbar ist 
und damit individuell für die jeweilige Anwendung 
optimiert wird. 
Menü: Einstellungen/Zeiteinstellung

3 PC-Herunterfahren
Hier wird die Zeit eingestellt, die der PC / IPC 
zum Herunterfahren benötigt.

4 PC-Leerlaufzeit
Nur wenn der PC / IPC heruntergefahren wird  
und während dessen das Netz wiederkehrt, wird 
die Ausgangsspannung für die Resetzeit unter-
brochen und der PC / IPC danach automatisch 
gestartet.

Nachdem Sie den Download unter  
www.phoenixcontact.net/catalog  durch geführt 
haben, öffnen Sie die Installations datei per 
 Doppelklick und folgen den  Anweisungen.

Installation unter Windows XP:  
Sobald sich der Assistent zum Installieren 
der Treiber öffnet, gehen Sie wie folgt vor 

Schnelleinstieg

für unterbrechungsfreie Stromversorgung QUINT UPS-IQ 
und Konfigurations- und Management-Software UPS-CONF

1.6. Soll die Software UPS-CONF zum 

Einsatz kommen, schließen Sie das  
IFS-USB-DATACABLE an.

Voraussetzung: 
•  Datenkabel IFS-USB-DATACABLE  

(Artikel-Nr. 2320500) ist installiert

•  Software UPS-CONF (Artikel-Nr. 2320403)  

ist installiert, kostenloser Download über  
den E-Shop

•  Signalkabel zum Datenaustausch zwischen  

USV und Energiespeicher ist installiert

Wichtiger Hinweis!

Die Informationen dienen als Hilfestellung für Anwender 
und schließen, insbesondere im Hinblick auf die Eignung 
im Einzelfall, eine eigenverantwortliche Prüfung nicht aus. 
Es liegt in der Verantwortung des Lesers, die aktuellen 
Normen inhaltlich und in Bezug auf die Gültigkeit für 
seine Tätigkeit zu prüfen. 

Beachten Sie die Sicherheitshinweise in den 
 Packungs beilagen  der  Geräte. 

Weitere Details zu Hardware und Software finden Sie 
unter 

www.phoenixcontact.net/catalog.

1   Hardwareinstallation 

         

2   Softwareinstallation 

        

3   Kurzanleitung UPS-CONF 

         

4   PC-Mode: Zeiteinstellungen für das Herunterfahren des PC / IPC 

         

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