Als
Fachmann
hat
der
Installateur:
die
Nutzungsbedingungen
der
Kältegeräte
in
der
von
ihm
entworfenen
Anlageninstallation
festlegen,
für
die
er
die
Alleinverantwortung
trägt.
Dieses
Gerät
ist
zum
Einbau
in
Maschinen
bestimmt,
welche
die
EU-Maschinenrichtlinie
erfüllen.
Dieses
Gerät
darf
erst
nach
dem
Einbau
in
eine,
diese
Sicherheitshinweise
erfüllendende
Maschine
in
Betrieb
genommen
werden
und
auch
nur
dann,
wenn
diese
Maschine
alle
geltenden
gesetzlichen
Auflagen
erfüllt.
falls
erforderlich,
diese
Hinweise
zu
ergänzen
und
anzupassen,
indem
er,
je
nach
den
Nutzungsbedingungen
der
Kältegeräte,
weitere
Sicherheits-
und/oder
Prüfvorschriften
hinzufügt.
alle
Montage-,
Inbetriebnahme-
und
Wartungsarbeiten
ausschließlich
von
auf
diesem
Gebiet
erfahrenen
Fachleuten
unter
Beachtung
der
folgenden
Normen
und
Vorschriften
ausführen
zu
lassen:
EN
378,
EN
14276,
EN
13136,
EN
13313,
EN
60204
und
EN
60335,
EU-
Richtlinien,
allgemeine
Fachregeln
und
Sicherheitsvorschriften,
am
Aufstellort
der
Anlage
geltenden
Vorschriften
sowie
ferner
alle
Bestimmungen,
die
im
Laufe
der
Weiterentwicklung
der
Technik
und
der
amtlichen
Vorschriften
eingeführt
werden.
Sollten
die
Installation,
Inbetriebnahme,
Anwendung
und
Wartung
nicht
gemäß
dieser
Bedienhinweise
erfolgen,
übernimmt
ProFroid
keine
Haftung
für
die
hieraus
entstehenden
Folgen.
den
Kunden
vollständig
in
der
Überwachung,
Wartung
und
Betreuung
der
Kältegeräte
zu
unterweisen.
Die
Geräte
werden
mit
Schutzgas
(Stickstoff
oder
trockene
Luft)
unter
Druck
ausgeliefert;
vor
dem
Anschließen
ist
der
Druck
mit
einem
Druckmanometer
zuprüfen.
Beachten
Sie
die
gängigen
Regeln
und
Vorschriften
für
den
Transport
und
die
Handhabung
von
unter
Druck
stehenden
Anlagen.
Installieren
Sie
das
Gerät
an
einem
ausreichend
belüfteten
Ort
gemäß
den
gültigen
Normen
und
Vorschriften,
weil
das
Gerät
unter
Stickstoffdruck
steht.
Sehr
wichtig:
Vor
jeglichem
Eingriff
an
einer
Kälteanlage
muss
die
Stromzufuhr
unterbrochen
werden.
Es
obliegt
demjenigen,
der
diese
Arbeiten
ausführt,
dafür
zu
sorgen,
dass
dies
beachtet
wird.
ProFroid
kann
für
Änderungen
oder
Reparaturen,
die
ohne
vorherige
Zustimmung
erfolgt
sind,
keine
Haftung
übernehmen.
Die
Geräte
sind
ausschließlich
für
Fachleute
bestimmt,
für
den
Einsatz
in
Kälteanlagen
und
gemäß
den
entsprechenden
Einsatzgrenzen.
Die
Gerätekennzeichnung
und
die
Einsatzgrenzen
desselben
sind
auf
dem
Typenschild
angegeben;
das
Typenschild
ist
auf
dem
Gerät
befestigt.
Ein
Foto
von
einem
Geräte-Typenschild
befindet
sich
in
dieser
Bedienungsanleitung.
Die
Typenschilder
sind:
auf
dem
Block
des
Wärmetauschers,
auf
dem
Chassis
der
Anlage,
auf
dem
Gehäuse
des
Verflüssigungssatzes,
auf
dem
Behälter
des
Flüssigkeitsbehälters
und
für
Flüssigkeitsstationen.
Die
Anlage
muss
so
installiert
und
betrieben
werden,
dass
die
Einsatzgrenzen
des
Geräts
nicht
überschritten
werden.
Das
Gerät
ist
für
eine
maximale
Umgebungstemperatur
von
+38
°C
ausgelegt.
Der
Benutzer
oder
Bediener
muss
die
Handhabung
und
Wartung
der
Geräte
durch
erfahrenes
Fachpersonal
und
unter
Beachtung
der
nachfolgenden
Hinweise
und
eventueller,
vom
Installationsbetrieb
selbst
erlassener,
zusätzlicher
Vorschriften
vornehmen
lassen.
Für
diese
Arbeiten
gelten
selbstverständlich
auch
die
anfangs
zitierten
Normen
und
Richtlinien.
Dies
gilt
ebenfalls
für
Zeiten,
in
denen
sich
die
Anlage
nicht
in
Betrieb
befindet.
Die
durchschnittliche
Lebensdauer
unserer
Geräte
beläuft
sich
auf
10
Jahre
unter
der
Voraussetzung,
dass
die
hier
genannten
Vorschriften
und
die
für
die
Bestandteile
der
Anlagen
gelten
Vorgaben
eingehalten
werden.
ProFroid
kann
bei
Nichtbefolgen
dieser
Bedienhinweise
für
mögliche
Folgen
nicht
verantwortlich
gemacht
werden.
Als
Verbindungsrohre
für
ProFroid-Geräte
kommen
folgende
Arten
in
Frage:
-
Kupfer,
nach
Norm
NF
EN
12735
-
Stahl,
nach
NF
EN
10216-2
(Klasse
P265GH,
Nr.
1.0425)
-
Edelstahl,
nach
Norm
NF
EN
10217-7
(Klasse
304L
-
X2CrNi18-9
/
No
1.4307)
Diese
Rohre
müssen
regelmäßig
gemäß
den
am
Aufstellort
geltenden
Normen,
Regeln
und
Verwaltungsvorschriften
geprüft
werden.
-Einige
Kühlmittel
können
schädlich
oder
ätzend
sein
und
ihre
Anwendung
muss
wissentlich
auf
der
Basis
dieser
Risiken
durchgeführt
werden
im
Falle
eines
Lecks
der
Anlage.
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