MONTAGE
Be-
und
Entladung
müssen
mit
den
dazu
geeigneten
Hilfsmitteln
erfolgen
(Gabelstapler,
Kran
usw.);
am
Gerät
vorhandene
Hebeösen,
Anhebepunkte
o.ä.
sind
zu
verwenden.
Das
Personal
muss
zu
diesen
Arbeiten
befähigt
und
mit
entsprechenden
Schutzausrüstungen
versehen
sein
(Handschuhe,
Schutzbrillen,
Sicherheitsschuhe
usw.).
Personen
dürfen
sich
niemals
unter
schwebenden
Lasten
aufhalten.
Beim
Gerätetransport
muss
das
Personal
für
die
richtige
Gleichgewichtslage
sorgen,
um
jegliche
Gefahr
des
Umkippens
oder
Aufschaukelns
auszuschließen.
Prüfen,
dass
das
Gerät
oder
die
Zubehörteile
keine
Transportschäden
aufweisen
und
alle
Teile
vollständig
sind.
Wenn
die
Anlage
in
einem
Erdbebengebiet
aufgestellt
wird,
muss
der
Installateur
die
entsprechenden
Vorgaben
beachten.
Wenn
das
Gerät
in
einem
Bereich
installiert
wird,
für
den
zwingend
ein
externer
Brandfall
berücksichtigt
werden
muss,
hat
der
Betreiber/Installateur
die
notwendigen
Vorkehrungen
entsprechend
zu
treffen.
Der
Anlagenaufstellort
muss
waagerecht,
eben
und
genügend
tragfähig
sein.
Es
ist
darauf
zu
achten,
dass
keine
Schwingungen
auf
das
Gerät
übertragenwerden.
Zur
Vereinfachung
der
Wartungsarbeiten
muss
um
die
Anlage
herum
ausreichend
Platz
gelassen
werden.
Die
Anlagen
dürfen
nur
in
gut
belüfteten
Räumen
aufgestellt
werden.
Um
ein
Zusetzen
oder
Verstopfen
der
Lamellen
zu
verhindern,
dürfen
Wärmetauscher
nur
an
einem
staubfreien
Ort
ohne
benachbarte
Luftverunreinigungsquellenaufgestelltwerden.
Beim
Einsatz
in
korrosiver
Atmosphäre
(Meeresluft,
Luftverunreinigung
durch
Gase
usw.)
muss
sichergestellt
werden,
dass
geeignete
Korrosionsschutzmittelverwandtwurden.
Es
ist
zu
prüfen,
ob
die
Anschlussleitungen
die
erforderliche
Druckfestigkeit
besitzen
(EN378-2).
Alle
flexiblen
Leitungen
müssen
ordnungsgemäß
befestigt
werden;
keinesfalls
dürfen
die
Anschlussleitungen
der
verschiedenen
Bauteile
unter
Druck
/
Spannung
gesetzt
werden.
Beim
Anbringen
der
Schlauchverbindungen
ist
darauf
zu
achten,
dass
sich
keine
empfindlichen
Baugruppen
in
der
Nähe
der
Schlauchbefestigungspunkte
befinden.
Bei
Eingriffen
am
Gerät
muss
der
Bediener
sofort
alle
Öffnungen
des
Kreislaufs
verschließen
(+
Stickstoffdruckbefüllung).
Druckleitungen
(Auslässe
von
Druckbegrenzern)
müssen
dergestalt
installiert
sein,
dass
weder
Personen
noch
Gegenstände
mit
dem
ausströmenden
Kältemittel
in
Berührung
kommen.
Es
ist
sicherzustellen,
dass
flexible
Schlauchverbindungen
keinen
Kontakt
zu
Metallteilen
haben.
Die
eingesetzten
Wärme-
und
Schallisolierstoffe
dürfen
keine
korrosive
oder
sonstige
negative
Wirkung
auf
die
Befestigungs--
materialien
haben
Schutzeinrichtungen,
Schlauchleitungen
und
Zubehör
müssen
vor
ungünstigen
Umwelteinflüssen
geschützt
werden.
Zugangs-
und
Fluchtwege
müssen
entsprechend
den
gültigen
Vorschriften
stets
freigehalten
werden.
INBETRIEBNAHME
Bevor
der
Elektroanschluss
vorgenommen
wird,
hat
sich
der
Monteur
zu
vergewissern,
dass
Spannung
und
Frequenz
der
vorhandenen
Stromversorgung
mit
den
Angaben
auf
dem
Typenschild
des
Geräts
übereinstimmen
und
dass
die
Netzspannung
eine
zulässige
±10
%-ige
Abweichung
nicht
überschreitet.
Spezifischer
Schutz
mit
Null-Leiter-Betriebsart.
Am
Aufstellort
müssen
alle
elektrischen
Anschlüsse
nach
den
am
Aufstellort
geltenden
Bestimmungen
ausgeführt
werden
(einschließlich
Erdung).
Vor
Einschalten
des
Geräts
ist
zu
prüfen:
-
ob
die
elektrischen
Anschlüsse
richtig
ausgeführt
wurden,
-
ob
die
Kabelklemmschrauben
aller
Klemmleisten
gut
angezogen
sind.
Überprüfen
Sie
die
mögliche
Anwesenheit
von
Sperrvorrichtungen
der
Antivibrationselemente
der
Kompressoren
und
entfernen
sie
diese
fallsvorhanden.
Es ist ausdrücklich verboten die Einstellwerte der Sicherheitsventile zu ändern.
Bei Arbeiten an verplombten Ventilen im Zuge von Wartungstätigkeiten ist es zwingend erforderlich eine neue Dichtung direkt danach einzubauen
und sicherzustellen, dass das Ventil wieder seine ursprünglich Position erhält.
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