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9.0
Bedienelemente
Siehe Abb. 9-1:
R .......................................... Wahlknopf für Vorschub
S ................................. Vorschub vorwärts/rückwärts
T ....................................... Kühlmittelzufuhr EIN/AUS
U ...................................................... Spindel EIN/AUS
V ..................................... Spindel vorwärts/rückwärts
X .................................................................... Not-Aus
Abb. 9-1: Bedienelemente
10.0
Bedienung der Maschine
10.1
Bearbeitungsbetrieb ausführen
Vor dem Starten des Maschinenbetriebs prüfen, ob das
Werkstück korrekt aufgespannt ist.
Vor dem Starten des Maschinenbetriebs muss die
Spannfutterabdeckung geschlossen werden.
Die Laufrichtung wählen - vorwärts oder rückwärts (V, Abb. 9-1).
Die Maschine kann mit dem grünen Einschalter (ON) (U)
gestartet werden.
Bei Betätigung des roten Ausschalters (OFF) wird der
Maschinenbetrieb gestoppt.
Bei Betätigung des Not-Aus-Tasters (X) werden alle
Maschinenfunktionen sofort gestoppt.
Den Not-Aus-Taster im Uhrzeigersinn drehen, um ihn
rückzustellen.
Die Arbeitsleuchte (G, Abb. 5-1) ist nicht damit gekoppelt. Sie
wird mit der EIN/AUS-Taste oben am Leuchtengehäuse ein- und
ausgeschaltet.
Die Maschine vom Stromnetz abklemmen, wenn sie nicht
benutzt wird!
10.2
Aufspannen
Die maximale Drehzahl der Werkstückaufspannvorrichtung
nicht überschreiten.
Spannbacken-Zähne und -Zahnkränze müssen stets voll im Eingriff sein.
Anderenfalls können die Spannfutterbacken brechen und infolge der
Rotationskraft weggeschleudert werden (Abb. 10-1).
Abb. 10-1: Backen schlecht im Eingriff
Darauf achten, dass lange Werkstück abgestützt werden. Die
freitragende Länge darf nicht zu groß sein. Solche Werkstücke können
sich verbiegen (Abb. 10-2) oder weggschleudert werden (Abb. 10-3).
Zum Abstützen den Reitstock oder die Lünette verwenden.
Abb. 10-2: Werkstück zu lang
Abb. 10-3: Werkstück zu lang
Zu kurzen Klemmkontakt (A, Abb. 10-4) oder Einspannen schmaler
Umfangsbereiche vermeiden (B). Das Werkstück mit der Stirnfläche
korrekt aufspannen, damit eine bessere Abstützung sichergestellt ist.
Abb. 10-4: Schlechte Aufspannung
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