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D
ÖLVERSORGUNGSANLAGE
Achtung:
überprüfen, ob die Rücklaufleitung nicht verstopft ist, bevor den Brenner in Betrieb gesetzt wird.
Eventuelle Verstopfungen würden die Beschädigung der Wellendichtung zur Folge haben.
Der Höchstunterdruck von 0,4 bar
(30
cm
Hg) darf nicht überschritten
werden. Über diesem Wert bilden sich
im Brennstoff Gase.
Sich vergewissern, dass die Leitun-
gen dicht sind. Wir empfehlen, die
Rücklaufleitung in gleicher Höhe wie
die Saugleitung enden zu lassen. In
diesem Fall ist ein Fussventil überflüssig.
Sollte die Rücklaufleitung aber über
dem Niveau des Brennstoffes enden,
ist ein Fussventil unerlässlich. Diese
Lösung ist aufgrund einer möglichen
Undichtheit des Ventiles nicht so si-
cher wie die vorher beschriebene.
AUFFÜLLEN DER PUMPE
Den Brenner starten und das Auffüllen
abwarten. Sollte vor Eintritt des Brenn-
stoffes eine Störabschaltung erfolgen,
mindestens 20 Sekunden warten und
danach den Vorgang wiederholen.
Es ist nötig ein Filter in der Ansaugsleitung des Brennstoffes einzubauen.
H
Meter
L Meter
ø i
8 mm
ø i
10 mm
0,5
1
1,5
2
10
20
40
60
20
40
80
100
WICHTIGER HINWEIS
Die Pumpe ist werksseitig für den Zweirohr-Betrieb eingerichtet.
Für Einrohrbetrieb, ist es notwendig die By-Pass Schraube (A) zu
entfernen. (Siehe die nahe Abb.).
A
H
Meter
L Meter
ø i
8 mm
ø i
10 mm
0
0,5
1
1,5
2
3
3,5
35
30
25
20
15
8
6
100
100
100
90
70
30
20
D5199
AUFFÜLLEN DER PUMPE
Den Verschluss des Vakuummeteranschlus-
ses (5, Abb 1, S. 1) lösen und das Austreten
des Heizöls abwarten.
H
= Höhenunterschied.
L
= max. Länge der
Saugleitung.
ø i
= Innendurchmesser
der Leitung.
H
max.
4 m
H
H
max.
4 m
min.
0.1 m
D5219
D5220
IN DEUTSCHLAND NICHT ZULÄSSIGE ANLAGE
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