tigte Menge an Flüssigkeit (z. B. Wasser, Brühe) verwenden. Schalten Sie zum Ankochen die
höchste Heizstufe Ihres Herdes ein. Sobald die Flüssigkeit zu kochen beginnt, drosseln Sie die
Energiezufuhr, und kochen Sie auf einer kleineren Heizstufe weiter. Salz geben Sie bitte nur in
kochendes Wasser oder heiße Speisen.
So vermeiden Sie, dass Salzkörner auf den Topfboden sinken und dort kleine Löcher verur-
sachen (Chloridfraß). Achten Sie darauf, dass mit aufgelegtem Deckel gekocht wird, da sonst
unnötig Energie verbraucht wird.
Braten:
Das leere und trockene Koch-/Bratgeschirr bei höchster Temperatur solange erhitzen,
bis die optimale Arbeitstemperatur erreicht ist (ca. 2 Minuten). Das Vorheizen ist bei antihaft-
beschichteten Geschirren nicht zu empfehlen.
Achtung:
Bei dieser Zeitangabe handelt es
sich um einen Richtwert, der je nach Herdart und Ausführung des Koch-/Bratgeschirrs sowohl
unter- als auch überschritten werden kann.
Zur Feststellung der korrekten Arbeitstemperatur führen Sie bitte den „Tropfentest“ durch. Lassen
Sie einen Tropfen Wasser in das Koch-/Bratgeschirr fallen; sobald er anfängt, auf dem Boden
„herumzutanzen“, ohne zu verzischen, ist die optimale Brattemperatur erreicht. Reduzieren
Sie gegebenenfalls die Energiezufuhr (hängt davon ab, ob Sie mit oder ohne Fett braten).
Braten mit Fett:
Sobald die notwendige Arbeitstemperatur erreicht ist (s. Tropfentest), reduzie-
ren Sie die Energiezufuhr (insbesondere dann, wenn das Bratgut ein eiweiß- und/oder stärke-
haltiges Lebensmittel (z. B. Eier, Kartoffeln, Nudeln) ist), geben Fett in das Koch-/Bratgeschirr
und legen anschließend das Bratgut hinein. Achtung: Sollte das Koch-/Brat-geschirr zu stark
erhitzt sein (ab 250˚ C), kann sich das zugegebene Fett entzünden. Vorsicht Verbrennungs-
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