DEUTSCH
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Hinweis:
Darauf achten, dass der Schnellwechseladapter nur gereinigt in die Abtriebswelle ein-
gesetzt wird.
Wasserversorgung RODIADRILL Ceramic
Die Wasserzufuhr beim Bohren erfolgt aus dem Wassertank
(9)
. Der Wassertank kann zum Ein-
füllen des Wassers durch Drehen der Verschlussmutter
(10)
geöffnet werden.
Vorsichtig Wasser in den Druckbehälter einfüllen.
Maximale Füllmenge soll 0,75 Liter nicht überschreiten, siehe Markierung am Wassertank
(9)
.
Wasser darf nicht über die Maschine laufen, eventuell Trichter verwenden. Nur
sauberes Wasser (Leitungswasser) einfüllen!
Mit der Kolbenpumpe
(11)
wird der nötige Druck für die Wasserzufuhr erzeugt.
Aufpumpen des Druckbehälters, ca. 10 Pumpenhübe.
Wassermenge über Ventil
(4)
einstellen, Position 1 bedeutet wenig, Position 2 mehr Was-
ser.
Wasserzufuhr zur Bohrkrone und Bohrstelle manuell mit dem Schaltventil
(5)
betätigen.
Optional: Externe Wasserversorgung
Ventil
(4)
auf "0" einstellen, um die Wasserzufuhr vom Wassertank zu schließen.
Verschlussstopfen
(6)
entfernen und Wasserschlauch (optional, No. FF35301) anschließen.
Achtung! Anschluss Wasserschlauch auf Dichtheit überprüfen!
Wasserversorgung RODIADRILL Ceramic ECO
Wasserversorgung erfolgt über Schnellsteckkupplung, optional mit Wasserdruckbehälter No.
FF35026 oder Wasseranschlussschlauch No. FF35302 auf Gardena.
4.3
Bedienung
Geeignete Drehzahl mit Drehschalter für Gangschaltung
(7)
einstellen (s. Technische Da-
ten).
Maschine fest am Handgriff
(12)
halten. Mit der anderen Hand die Maschine vorn am Hals
unter dem Ventilblock führen.
Unbedingt festen Stand einnehmen. Nicht auf Leitern oder sonstigen bewegli-
chen Teilen stehen!
Maschine am Schalter
(8)
(mit "Gasgebe"-Funktion) einschalten und
sofort auf maximale
Drehzahl beschleunigen
.
Bohrkrone ansetzen und durch gleichmäßigen leichten Druck anbohren.
Vor der Bohrung
wird empfohlen, die optionale Anbohrhilfe No. FF35750 zu verwenden.
RODIADRILL Ceramic:
Ventil zur Wasserzufuhr kurz betätigen.
RODIADRILL Ceramic ECO:
Wasserzulauf aufdrehen.
Mit leichtem Nachführdruck weiterbohren, dabei immer wieder Wasserzuführventil impulsar-
tig drücken.
Achtung! Es darf keine Staubentwicklung zu sehen sein!
Krone in Intervallen entlasten und etwas zurückfahren (oszillierende Bewegung), um Bohr-
schlamm auszuspülen.
Beim Übergang von den zu bohrenden Fliesen bzw. Naturstein in das darunterliegende Träger-
gestein muss mit Dauerspülung gearbeitet werden, um den Bohrer möglichst frei von Bohr-
schlamm zu halten.
Hinweise zum Erzielen optimaler Bohrergebnisse
Kontinuierliche Wasserzufuhr zur Bohrkrone bevorzugen, um ein Festsetzen von Bohrker-
nen und Bohrkernresten zu verhindern.
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