•
Es ist vorteilhaft, am Schluss trockenes Material zu
verarbeiten. Die Feuchtigkeit im Gerät wird aufge
-
saugt und das Gehäuse gereinigt.
•
Wichtig: Abfallreste nach Beendigung ihrer Arbeit
aus dem Gerät entfernen. Achtung:
NETZSTE-
CKER ZIEHEN
•
Zur Wiederinbetriebnahme nach Arbeitspausen
muss das Messergehäuse frei von Häckslerrück
-
ständen sein.
Verhalten bei einem Unfall
Leiten Sie die der Verletzung entsprechend notwen-
digen Erste Hilfe Maßnahmen ein und fordern Sie
schnellst möglich qualifizierte ärztliche Hilfe an. Be
-
wahren Sie den Verletzten vor weiteren Schädigun
-
gen und stellen Sie diesen ruhig. Für einen eventuell
eintretenden Unfall sollte immer ein Verbandskasten
nach DIN 13164 am Arbeitsplatz griffbereit vorhan
-
den sein. Dem Verbandskasten entnommenes Mate
-
rial ist sofort wieder aufzufüllen. Wenn Sie Hilfe an
-
fordern, machen Sie folgende Angaben:
1.
Ort des Unfalls
2.
Art des Unfalls
3. Zahl der Verletzten
4. Art der Verletzungen
Elektrische Sicherheit
•
Ausführung des Verlängerungskabels nach IEC
60245 (H 07 RN-F) mit einem Aderquerschnitt von
mindestens
-
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
-
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
•
Ein langes und dünnes Verlängerungskabel er
-
zeugt einen Spannungsabfall. Der Motor erreicht
nicht mehr seine maximale Leistung, die Funktion
des Gerätes wird reduziert.
•
Stecker und Kupplungsdose am Verlängerungska
-
bel müssen aus Gummi, Weich-PVC oder anderem
thermoplastischen Material der gleichen mecha
-
nischen Festigkeit sein oder mit diesem Material
überzogen sein.
•
Die Steckvorrichtung des Verlängerungskabels
muss spritzwassergeschützt sein.
•
Beim Verlegen des Verlängerungskabels darauf
achten, dass sie nicht gequetscht, geknickt und die
Steckverbindung nicht nass wird.
•
Wickeln Sie bei Verwendung einer Kabeltrommel
das Kabel vollständig ab.
•
Verwenden Sie das Verlängerungskabel nicht für
Zwecke, für die es nicht bestimmt ist. Schützen Sie
das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Ver
-
wenden Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus
der Steckdose zu ziehen.
•
Kontrollieren Sie das Verlängerungskabel regelmä
-
ßig und ersetzen Sie es, wenn es beschädigt sind.
•
Verwenden Sie kein defektes Verlängerungskabel.
•
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene
und entsprechend gekennzeichnete Verlänge
-
rungskabel.
•
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen.
• Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder
außer Betrieb setzen.
•
Beim Transport der Maschine aufmerksam laufen,
nicht rennen.
•
Heben bzw. tragen Sie das Gartengerät niemals
bei laufendem Motor.
•
Benutzen Sie die Maschine nicht auf einer gepflas
-
terten mit Kies bestreuten Fläche, auf der ausge
-
worfenes Material Verletzungen verursachen könn
-
te.
•
Hände, andere Körperteile und Kleidung sind nicht
in die Einfüllkammer, Auswurfkanal oder in die
Nähe anderer beweglicher Teile zu bringen.
•
Halten Sie sich bei Inbetriebnahme der Maschine
immer außerhalb der Auswurfzone.
•
Schalten Sie den Motor aus, sobald Sie den Ar
-
beitsplatz verlassen. Kippen Sie die Maschine
nicht bei laufendem Motor.
Zuführung des Häckselgutes
Grundsätzlich zuerst Motor einschalten!
•
Wir empfehlen ihnen persönliche Schutzausrüs
-
tungen wie Schutzbrille, Gehörschutz, Arbeits
-
handschuhe zu tragen.
•
Beim Aufsammeln des Schnittgutes auf Steine und
Erdreich achten.
•
Harte Gegenstände, wie Steine, Glas, Metallteile
und dergleichen dürfen nicht in Ihren Gartenhäcks
-
ler geworfen werden.
•
Erde verursacht ein schnelles Verschleißen der
Messerschneiden und sollte deshalb von dem Zer
-
kleinerungsgut entfernt werden.
•
Wurzeln mit anhaftendem Erdreich nicht in ihren
Gartenhäcksler werfen.
•
Holz wie Baumschnitt usw. setzt gut geschärfte
Messer voraus und sollte separat zerkleinert wer
-
den, um eine möglichst lange Standzeit der Messer
zu erreichen.
•
Äste mit dem dicken Ende voraus einführen und
möglichst am abwärtsdrehenden Teil der Messer
-
scheibe aufsetzen (Rückschlag).
•
Durch den selbsttätigen Einzug kräftig gegenhalten
um ein Abwürgen des Motors bei abfallender Dreh
-
zahl zu vermeiden.
•
Frisch geschnittenes Holz erfordert weniger Kraft,
sodaß Abschnitte mit größerem Querschnitt zer
-
kleinert werden können.
•
Heckenschnitt erfordert dosiertes Einführen in den
Trichter. Bestimmte Arten (z.B. Berberritze) neigen
zum Sperren. Mit einem langen Aststück nach
-
schieben.
• Stauden neigen zum Verholzen und setzen gut ge-
schärfte Messer voraus.
•
Rinde läßt sich gut in feuchtem Zustand zerklei
-
nern. Dosiertes Arbeiten ist empfehlenswert.
•
Wünschen sie eine feinere Körnung des Häcksel
-
gutes, so füllen sie das Zerhäckselte noch einmal
in den Trichter.
• Papier nur in feuchtem eingerollten Zustand zer-
kleinern. Bei Karton Metallklammern entfernen.
•
Gemüseabfälle lassen sich in der Regel leicht zer
-
kleinern, neigen jedoch durch die Feuchtigkeit zum
Verkleben.
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