Bringen Sie das G5-Gehäuse in der richtigen Position an der Wand an und
ziehen Sie die 4 Befestigungsschrauben fest. Stellen Sie sicher, dass das
Gehäuse nicht von der Wand absteht.
Bewegen Sie die Sabotageschutzklammer ganz nach links im
Ausrichtungsschlitz und drehen Sie die Schraube für den rückwärtigen
Sabotageschutz (Abb. 10, Element 5) fest in die Wand. Die Klammer sollte
im senkrechten Winkel zur Gehäuserückwand ausgerichtet sein.
Bringen Sie die Abdeckung auf dem Gehäuse an, um den Anschluss des
Sabotagekontakts zu überprüfen. Öffnen Sie die Abdeckung um ca. 1 mm,
um den Sabotagekontakt auszulösen.
WARNUNG -
Wenn die Schraube für den rückwärtigen Sabotageschutz
nicht fest in der Wand befestigt ist, ist der gesamte Sabotageschutz
gefährdet. Wird das Gehäuse von der Wand abgebaut oder verrückt, muss
noch einmal überprüft werden, ob der rückwärtige Sabotageschutz
funktioniert. Gegebenenfalls muss er neu justiert werden.
Anhang A: LEDs für Netzteil-Statusanzeige
LED
NETZ
BATT
1/2*
SICH*
LIMIT
***
STATUS
LED-Farbe
Grün
Grün
Rot
Rot
Grün
Bedingung
Normal
Ein
Ein
Aus
Aus
Ein
Netz OK, Batterie
wird geladen
Ein
Blinkt
Ein
Netz ausgefallen,
Batterie OK
Aus
Ein
Ein
Netz OK, Batterie
nicht eingesetzt oder
defekt
Ein
Aus
Ein
Netz ausgefallen,
Batterie nicht
eingesetzt, defekt
oder im
Tiefentladungsschutz
modus
Alle LEDs aus
Sicherungsausfall
Ein
Ein
Gesamtlaststrom
überschritten
Ein
Ein
Störung an Netzteil -
Umschalter
Aus
Blinkt
*Batterie 1 und Batterie 2
**Sicherungsausfall
***Strombegrenzung
Aanhang B: Auswählen des Standby-Akkus
Die folgende Tabelle enthält den zulässigen Gesamt-Höchststromverbrauch (in
mA) an allen Lastausgängen für 12 V DC.
Verfügbarer Strom in mA = 1000 * (0,85 * Batteriekapazität in Ah) / (Standby-Zeit
in Stunden) - (NT- + Erweiterungsstrom in mA).
Batteriekapazität
2 × 24 Ah
2 × 27 Ah
Standby
Zeit
(Stunden)
12*
2360
2360
24
1505
1718
30
1165
1335
60
485
570
* Wenn der berechnete Strom 2550 mA (2400 mA + NT-Strom) überschreitet,
wird nur der Erweiterungsstrom vom verfügbaren Strom abgezogen.
Anhang C: Anbringen von zusätzlichen
Erweiterungsmodulen im SPC-Gehäuse
Siehe Abb. 9: SPCP355-Komponenten
1
Batterie
7
NT/Erweiterung
8
Einbauorte für optionale Erweiterungen
In diesem Gehäuse kann Folgendes untergebracht werden:
•
2 x Batterien (24 Ah oder max. 27 Ah)
•
1 x NT und Erweiterungsmodul (SPCP355)
•
6 x zusätzliche Erweiterungen (optional) oder 4 x zusätzliche
Erweite 2 LSA-Anschlussklemmen (optional) (Abb. 8, Element 4)
Die zusätzlichen Platinen können mithilfe von Montagezapfen an der
Gehäuserückseite oder an der Trennwand zum Batteriefach angebracht werden.
Anhang D: Wiederherstellung des Systems
Fallen sowohl die Netz- als auch die Batterie-Stromversorgung aus, kann mit dem
Kickstart-Schalter des Netzteils (Abb. 1, Element 25) das System neu gestartet
werden, sobald zumindest die Batterie-Stromversorgung wiederhergestellt ist.
Schließen Sie die Batteriekabel an. Drücken Sie den Kickstart-Schalter des
Netzteils und halten Sie ihn gedrückt. Alle LEDs beginnen zu blinken. Wenn die
LEDs aufhören zu blinken, lassen Sie den Kickstart-Schalter des Netzteils los.
Wenn eine der PTC-Sicherungen (Abb. 1, Komponenten 23 oder 24)
zurückgesetzt wird, muss die Stromversorgung manuell getrennt und wieder
angeschlossen werden.
Technische Daten
Funktionsdaten
Anzahl Meldergruppen
onboard
8
EOL-Widerstand
Zwei 4K7 (Standard), andere
Widerstandskombinationen sind konfigurierbar
Relaisausgänge
3 (einpolige Umschaltung, 30 V DC / max. 1 A
ohmscher Schaltstrom)
Elektronische Ausgänge
3 überwachte Ausgänge (jeder max. 400 mA
ohmscher Schaltstrom)
Feldbus
X-BUS über RS485 (307 kBit/s)
Spannungsdaten
Netzspannung
230 V AC, +10 bis -15 %, 50 Hz
Betriebsstrom
Max. 245 mA bei 12 V DC
Ruhestrom
Max. 195 mA bei 12 V DC
Ausgangsspannung
13–14 V DC unter Normalbedingungen
(Netzspannung vorhanden und Batterie voll
aufgeladen), min. 10,5 V DC bei Betrieb über
Sekundärgerät (bevor das System zum
Tiefentladungsschutz abschaltet)
Hilfsstromversorgung
(Nennwert)
Max. 2360 mA bei 12 V DC (8 Ausgänge mit
separaten Sicherungen, 300 mA pro Ausgang)
Batterietyp
YUASA NP24-12 (12 V, 24 Ah)
Alarmcom AB1227-0 (12 V, 27 Ah)
(Batterien nicht im Lieferumfang enthalten)
Versorgungsspannung
Typ A (EN50131-1)
Hauptsicherung
800 mA T (austauschbares Teil am
Netzanschlussblock)
Stromaufnahme
Max. 500 mA bei 230 V AC
Unterspannungsauslösung
11 V DC
Überspannungsschutz
15 V DC Nennspannung
Spitze-Spitze-Welligkeit
Max. 5 % der Ausgangsspannung
Batterieladung
Max. 24 h für 80 % der Batteriekapazität
Batterieschutz
Strom begrenzt auf 2 A pro Batterie (geschützt
durch rücksetzbare PTC-Sicherung)
Tiefentladungsschutz bei 10,5 V DC
Anzeige für niedrige Spannung bei 11 V DC
Mechanische Daten
Sabotagekontakt
Sabotageschalter auf der Frontplatte und
rückwärtig
Betriebstemperatur
0 bis +40 °C
Gehäuse
Metallgehäuse (1,5 mm, Baustahl)
Farbe
RAL 9003 (Signalweiß)
Abmessungen
(B × H × T)
498 × 664 × 157 mm
Gewicht
(ohne Batterien)
18,4 kg (Gehäuse mit Abdeckung)
11,3 kg (Gehäuse ohne Abdeckung)
Gehäuse kann folgende
Elemente enthalten:
6 zusätzliche Erweiterungsmodule
(150 mm × 82 mm)
Umgebungsklasse
Klasse II, Innenräume allgemein
IP-Klasse
30
Zu wartende Teile
8 Glassicherungen (400 mA AT) für Ausgänge
mit 12 V DC
Kalibrierung
Keine Kalibrierungsprüfungen erforderlich
(werksseitig kalibriert)
Rel. Luftfeuchtigkeit
Max. 90 % (nicht kondensierend)
Standards / Normen
Standards / Normen
VdS Klasse C
Français
Instructions d'installation
AVERTISSEMENT
Avant de commencer l’installation de ce produit, merci de
prendre connaissance des consignes de sécurité.
Lors du remplacement ou de l'installation du SPCP355 sur le système SPC,
assurez-vous toujours que l'alimentation électrique et la batterie sont
déconnectées. Assurez-vous que toutes les précautions antistatiques sont
respectées lors de la manipulation des connecteurs, fils, bornes et cartes de circuit
imprimé.
Déclaration de conformité CE
Siemens Security Products déclare que ce produit est conforme aux exigences
essentielles et aux autres dispositions correspondantes de la directive
2004/108/CE sur la compatibilité électromagnétique (EMC).
La Déclaration de conformité CE est disponible auprès de votre bureau de vente
Siemens ou à l'adresse suivante :
Siemens AB, Security Products
Englundavägen 7
SE-171 24 Solna
Suède
Introduction au SPCP355
Le SPCP355 est un module d'alimentation électrique combiné à un transpondeur à
8 entrées / 2 sorties contenu dans un boîtier G5. Deux batteries 24 Ah ou 27 Ah
servent d'alimentation de secours du module d'alimentation. Celui-ci fournit huit
sorties d'alimentation et quatre sorties logiques.
Le transpondeur surveille la présence de surcharge électrique, dysfonctionnement
des fusibles, panne de courant alternatif, erreur de communication et problèmes
de batterie. Le transpondeur reçoit l'électricité et les données directement du
module, via un câble avec connecteur et entre en contact avec le contrôleur SPC