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keit wird durch den Lastanschlagfaktor (M) dargestellt. Die Nenntragfä-
higkeit eines Anschlagmittels wird in der Anschlagart „einfach direkt“
angegeben. Die Lastanschlagfaktoren (M) für die restlichen Anschlagar-
ten sind u. a. dieser Betriebsanleitung
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zu entnehmen.
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Ist beim Einsatz von Magnum-X Rundschlingen der Kontakt mit
Chemikalien nicht zu vermeiden, bietet SpanSet eine kosten-
pflichtige Restfestigkeitsprüfung für die Gefährdungsanalyse des
Betreibers an. Hierzu sind u. a. Chemikalie, Verweildauer, Temperatur
und Konzentration zu benennen. SpanSet behält sich vor die Restfes-
tigkeitsprüfung abzulehnen, wenn Prüfer gefährdet oder Prüfmaschinen
kontaminiert werden.
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Bei Frost bilden sich in feuchten Magnum-X Rundschlingen
Eiskristalle, die den tragenden Faserkern schädigen. Festigkeits-
verluste sind die Folge, weshalb nasse Rundschlingen vor der erneuten
Verwendung in belüfteten Räumen zu trocknen sind.
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Magnum-X Rundschlingen sind wie PES-Rundschlingen mit ei-
nem blauem Etikett gekennzeichnet. Der Einsatz von Magnum-X
Rundschlingen ist unbedenklich in einem Temperaturbereich von - 40°C
bis + 100 °C.
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Sie dürfen keine Magnum-X Rundschlingen mit unleserlichem
oder fehlendem Etikett benutzen, da die dann nicht mehr vor-
handenen Sicherheitshinweise zur Fehlbedienung führen können. Um
Beschädigungen oder Ausreißen der Produktkennzeichnung (z.B. Label
u. Transponder) zu vermeiden, darf der Schnürgang nicht im Bereich
des Labels angesetzt werden und das Label nicht an der Last oder im
Kranhaken aufliegen.
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Halten sich Personen im Gefahrenbereich auf, müssen diese
gewarnt sein, dass ein Hebevorgang durchgeführt wird und, falls
erforderlich, sind sie aus der direkten Gefahrenzone zu entfernen. Unter
der schwebenden Last darf sich niemand aufhalten!