Groove Agent
Deutsch
115
DEUTSCH
1978 TexMex
Ich spielte Sven einmal einen Song mit einer merkwürdig losen Art von
Schlagzeug zusammen mit Bass, Piano und Slide-Guitar vor. Das
Ganze klang ein wenig wie ein nicht besonders gut eingeübter Auftritt
in einem kleinen Restaurant an der Grenze zwischen Texas und Mexiko.
»Sehr merkwürdig und sehr cool«, meinte Sven. »Das müssen wir in
Groove Agent mit aufnehmen.« »Ok!«.
JS
1979 Basic Hip-Hop
Dieser Rhythmus wurde vom frühen Hip-Hop und der Art und Weise in-
spiriert, wie er am Anfang der digitalen Drumcomputer-Ära klang.
LW
1980 Boogie
Manche Bands haben ihre Karrieren auf einfachen Drei-Akkorde-Songs
aufgebaut, in denen der Schlagzeuger dann umso härter arbeiten
musste. Hier handelt es sich um den klassischen Boogie-Stil, mit der
Betonung auf HiHat und Ride-Becken.
PS
1981 Elektro
Es war meine Absicht etwas zu erzeugen, das wie ein – für frühe
Synth-Pop-Stücke programmierter – analoger Drumcomputer klingt.
Es ist keine 808 oder 909, sondern eine total neue »Box« mit Retro-
und Elektronik-Sound.
LW
1982 Slick
Hier handelt es sich um einen auf Sechzehntelnoten gegründeten
Rhythmus, der durch um 1980 in L.A. aufgenommene Sessions von
Meisterschlagzeugern wie Jeff Porcaro und John Robinson inspiriert
ist. Eigentlich ist der Rhythmus selbst nicht besonders innovativ, aber
er ist zu repräsentativ für dieses großartige Genre, um hier nicht mit
eingebunden zu werden. Hier ist ein langsames Tempo ein Muss! Der
bevorzugte Tempobereich liegt bei 73 bis 88 BPM.
FvW
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