DEUTSCH
XENON 2 FF 31
Rev.3.0
Beckengurt Fortsetzung
Nach dem Anschnallen den Abstand zwischen dem
Beckengurt und dem Benutzer prüfen. Bei richtiger
Einstellung passt nicht mehr als eine Handfläche
zwischen den Beckengurt und den Benutzer, (Fig.
6.15.7).
Der Beckengurt sollte so eingestellt werden, dass der
Gurt in einem Winkel von 45 Grad zum Becken des
Benutzers sitzt. Der Benutzer sollte aufrecht und so weit
hinten wie möglich im Sitz sitzen, wenn dieser richtig
eingestellt ist. Der Beckengurt muss so eingestellt sein,
dass der Benutzer nicht im Sitz nach unten rutschen
kann.
(Fig. 6.15.8).
Zum Anschnallen:
Das Einsteckteil des Steckverschlusses fest in das
Gurtschloss stecken, (Fig. 6.15.9).
Zum Lösen der Schnalle:
Drücken Sie den ROTEN Knopf in der Mitte der Schnalle
und ziehen Sie die beiden Hälften vorsichtig
auseinander, (Fig. 6.15.10).
HINWEIS:
Sollten Sie noch Fragen zur Verwendung oder
Nutzung des Beckengurtes haben, wenden Sie sich bitte
an Ihren Rollstuhl-Fachhändler oder Ihre Betreuungs-
oder Begleitpersonen.
WARNUNGEN!
•
Der Beckengurt darf nur von einem zugelassenen
Händler / Vertreter von Sunrise Medical angebracht
oder angepasst werden.
•
Der Beckengurt muss täglich überprüft werden, um
sicherzustellen, dass er richtig eingestellt ist und keine
Behinderung oder übermäßige Abnutzung vorliegt.
•
Sunrise Medical erlaubt ausdrücklich nicht, eine Person
mit dem Beckengurt als Sicherheitsgurt in einem
Fahrzeug zu transportieren.
Weitere Informationen zum Transport finden Sie
in der Transport-Broschüre von Sunrise
Medical.
Wartung:
Prüfen Sie den Beckengurt und die Befestigungsteile in
regelmäßigen Abständen auf Verschleißanzeichen oder
Schäden. Je nach Verschleiß kann ein Ersatz
erforderlich sein.
WARNUNG!
Der Beckengurt sollte wie oben beschrieben für den
Endbenutzer angepasst werden. Sunrise Medical
empfiehlt außerdem, die Länge und den Sitz des Gurts
regelmäßig zu überprüfen, um das Risiko zu vermindern,
dass der Benutzer den Gurt versehentlich zu weit
einstellt.
Fig. 6.15.7
Fig. 6.15.8
Fig. 6.15.9
Fig. 6.15.10