BRINK Series - Deutsch
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Klemmenleiste M5 ( FT1 - FT2 - FT3- + )
FT3 = Eingang SENDER 3 (SCHWARZES KABEL)
FT2 = Eingang SENDER 2 (SCHWARZES KABEL)
FT1 = Eingang SENDER 1 (SCHWARZES KABEL)
+ =
STROMVERSORGUNG FÜR ALLE SENDER (BLAUE KABEL)
FT3
FT2
FT1
+
M5
FR3
FR2
FR1
VCC
GND
M6
Klemmenleiste M6 ( FR1 - FR2 - FR3- VCC - GND )
FR3 = Eingang EMPFÄNGER 3 (BRAUNES KABEL)
FR2 = Eingang EMPFÄNGER 2 (BRAUNES KABEL)
FR1 = Eingang EMPFÄNGER 1 (BRAUNES KABEL)
VCC =
( + ) STROMVERSORGUNG FÜR ALLE EMPFÄNGER (BLAUE KABEL)
GND =
( - ) STROMVERSORGUNG FÜR ALLE EMPFÄNGER (SCHWARZE KABEL)
MIN
SENSITIVITY
MAX
SENSITIVITY
DIP SWITCH SW1
L1 L2 L3
EINSTELLUNG DER EMPFINDLICHKEIT DER FOTOZELLEN
Nach der Anordnung der Fotozellen ist die Empfi ndlichkeit derselben mit dem
Potentiometer einzustellen , das auf der Karte vorhanden ist. Für den korrekten
Betrieb wie folgt vorgehen:
1) Das Potentiometer aufgrund des Abstands zwischen den Kaseln eichen
(siehe Abbildung rechts).
2) Sind die LEDs der benutzten Kapseln aus , stimmt die Empfi ndlichkeit .
3) Wenn die LEDs an sind, das Potentiometer langsam in Richtung auf den
Höchstwert drehen, bis die LEDs aus gehen.
4) Die entsprechenden LEDs müssen aufl euchten, wenn man den infraroten
Strahl der Fotozellen unterbricht.
POTENTIOMETER
MINDESTWERT
bis zu 2 Metern
POTENTIOMETER
IN MITTE
von 2 bis 4 Meter
POTENTIOMETER
HÖCHSTWERT
von 4 bis 6 Meter
13) DOPPELDREHFLÜGELTÜR
Falls es sich um eine Tür handelt, deren Flügel sich beim Schließen überlappen, ist der Antrieb des Drehfl ügels als MASTER zu
konfi gurieren, der sich über dem anderen anordnet (d.h. der Drehfl ügel, der sich zuerst öffnet und zuletzt schließt).
Wenn man zwei Antriebe BRINK benutzt, ist es möglich, den Betrieb einer Doppelfl ügeltür zu steuern.
Schauen Sie sich den Anfangsteil dieses Handbuchs mit den “ZEICHNUNGEN DER MECHANISCHEN TEILE” an, um die
Befestigungswerte, die Öffnungsrichtung des Flügels und das höchstlässige Gewicht aufgrund der Flügelbreite festzulegen. Das System
besteht aus einer Hauptsteuerung, als MASTER zu konfi gurieren, deren Aufgabe es ist, den allgemeinen Betrieb der Tür zu steuern, und
einer zweiten Steuerung, als SLAVE zu konfi gurieren, die alle Befehle und Informationen vom MASTER erhält.
ELEKTRONISCHER TEIL