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Schmierung des Getriebes
Das Getriebe enthält kein Öl!
Das Getriebe wird nicht mit Getriebeöl gefüllt.
Verwenden Sie das Getriebeöl SAE 80W-90, 1 Liter. Füllen
Sie nicht zu viel Öl ein.
Überprüfen Sie den Ölstand (der Ölstand sollte mit dem
Auge sichtbar sein, wenn die Ölkappe entfernt wird (Abb. 13)
und füllen Sie nach den ersten 20 und 50 Arbeitsstunden
Getriebeöl nach.
Nach jeweils 100 Arbeitsstunden muss das Getriebeöl
ersetzt werden. Entfernen Sie dazu die Ablassschraube
(Abb. 14) und lassen Sie das Öl in eine Plastikwanne oder
ähnliches ablaufen.
Tipp:
Es empfiehlt sich, die Bodenfräsenmesser für einige
Zeit rotieren zu lassen, bevor das Getriebe entleert wird.
Dadurch wird das Getriebeöl erwärmt und kann leichter
ablaufen.
Füllen Sie neues Getriebeöl ein (ungefähr 1,2 Liter)
Starten und Stoppen des Motors
Der Motor enthält kein Öl!
ACHTUNG: Vor dem Einschalten immer den Ölstand
kontrollieren!
Verwenden Sie das Getriebeöl SAE 30, 0,6 Liter am ersten
start.
Der Ölstand muss bis an die Kante des Fülllochs reichen
(Abb. 15).
Verwenden Sie ausschließlich Öl des Typs SAE 30 und
Benzin des Typs „Super Bleifrei“ (95 Oktan). Der Benzintank
darf auf keinen Fall überfüllt werden.
Achtung: Befinden Sie sich nie in der gestrichelten Zone,
wenn Sie den Motor starten! Starten Sie immer den Motor
von der gepunkteten Sicherheitszone aus. Siehe Abb. 21.
Weitere Einzelheiten zur Vorbereitung des
Motors finden Sie in der separaten
Bedienungsanleitung des Motors!
Start Siehe
1. Stellen Sie den Start Kontakt auf “On“. Abb. 1-B.
2. Stellen Sie den Gaszug auf “Fast“. Siehe Abb. 16.
3. Öffnen Sie den Kraftstoffhahn. Siehe Abb. 17.
4. Choke auf Schnell stellen. Um Choke zu öffnen. Hebel
ganz nach links schieben. Der Choke wird nicht benötigt,
wenn der Motor bereits warm ist. Siehe Abb. 18.
5. Ziehen Sie am Starterseil, um den Motor zu starten.
Führen Sie anschließend immer das Starterseil manuell
zurück in den Motor. Abb. 19.
6. Nach Starten des Motors, den Choke schließen und
Gashebel leicht drücken.
Stoppen
1. Stellen Sie den Gaszug auf “Low“ und lassen Sie den
Motor 30 Sekunden laufen
2. Stellen Sie (im Leerlauf) den Start Kontakt auf “Off“.
Im laufenden Betrieb kann der Lenker vibrieren.
Sie sollten daher alle 30 Minuten eine Pause
machen. Reinigung der Gartenfräse
Bedienung der Gartenfräse
Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme, dass das
Gerät auf ebenem Boden steht und das Stützrad
heruntergelassen wurden
Alle in der Nähe befindlichen Fremdkörper sind zu
entfernen. Steine, Glas, Zweige und ähnliche
Gegenstände können das Gerät beschädigen. Danach
alle Schrauben auf festen Sitz überprüfen.
Starten Sie den Motor (vgl. nachstehende Anleitung).
Halten Sie sich von allen beweglichen Maschinenteilen
fern.
Versuchen Sie bei laufendem Motor nicht, das Gerät auf
unsachgemäße Weise zu bewegen.
Die Gartenfräse wird zur Kultivierung von Gemüsegärten und
Blumenbeeten verwendet. Lesen Sie vor der Inbetriebnahme
die Bedienungsanleitung sorgfältig durch und machen Sie
sich insbesondere mit dem Starten und Stoppen des Geräts
vertraut.
Wann den Kupplungsgriff (Abb. 1-A) zu betätigen, fährt die
Gartenfräse vorwärts oder rückwärts.
Um den Gang zu wechseln, muss der Kupplungsgriff gelöst
werden, bevor ein neuer Gang mit der Getriebestange
eingelegt wird.
Vor einem Gangwechsel immer den
Kupplungsgriff lösen!
Seien Sie vorsichtig beim Rückwärtsfahren. Es ist wichtig,
dass vor dem Rückwärtsfahren alle Hindernisse aus der
Gegend beseitigt sind. Fahren Sie die Gartenfräse niemals
rückwärts gegen eine Wand, einen Baum oder ein anderes
feststehendes Hindernis.
Variable Kultivierungsgeschwindigkeit
Diese Maschine ist mit 2 Vorwärtsgängen ausgestattet.
Dadurch ist sichergestellt, dass unabhängig von den
Bodenbedingungen bei jedem Wetter das beste Ergebnis
erzielt wird.
Geschwindigkeitseinstellung:
Die Getriebestange hat 5 Positionen (siehe Abb. 20)
R: Rückwärts (62 U/min)
H: Hochgeschwindigkeitsantrieb
(113
U/min)
N:
Neutral (2 Positionen)
L:
Niedergeschwindigkeitsantrieb (82 U/min)
Allgemeine Hinweise für die Arbeitsgeschwindigkeit bei
der Kultivierung:
H: Kultivierung von weichem Boden
L:
Kultivierung von hartem Boden + Zubehör Vervendung
Weicher und feuchter Boden:
Hier sollte eine relativ hohe Arbeitsgeschwindigkeit
angewandt werden. Dadurch arbeitet die Maschine nach
vorne und ein Eingraben der Maschine ist leichter zu
verhindern.
Durch eine höhere Geschwindigkeit bleiben Erde und
Matsch nicht an den Messern kleben und es wird ein
besseres Kultivierungsergebnis erzielt.
Harter Boden/steiniger Boden:
Hier sollte eine relativ niedrige Arbeitsgeschwindigkeit
angewandt werden. Dadurch arbeitet die Maschine nach
unten und stabiler, mit weniger Vibrationen.
Die genaue Geschwindigkeitseinstellung sollte an den
Anwender und die Gegebenheiten vor Ort angepasst sein.
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