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Glutamat:
ein Pulver aus pflanzlichem
Eiweiß, Geschmacksverstärker
Ingwer:
frische Wurzeln schälen und
fein schneiden, scharf würzig
Nudeln:
Weizen- oder Eiernudeln der
asiatischen Küche sind vorgegart. In-
stantnudeln gibt es von fadendünn bis
handbreit. Vor dem Braten sollten die
Nudeln kurz (ca. 2 Min.) gekocht wer-
den.
Glasnudeln:
meist feine, durchsich-
tige Nudeln aus Mungobohnen-, Ta-
pioka- und Sojabohnenstärke. Nie
kochen, sondern nur überbrühen und
ziehen lassen, bis sie weich sind (ca.
10 Min.), dann abtropfen lassen und
mit der Schere klein schneiden.
Reisnudeln:
aus Reismehl und Wasser
hergestellt, Zubereitung wie Glasnu-
deln.
Basmati-Reis:
edle Sorte, verströmt
beim Kochen einen tollen Duft.
Langkornreis:
quillt locker körnig aus
und hat dann immer noch Biss.
Siamreis (Klebreis):
nach dem Kochen
haften die Körner aneinander. Ideal,
wenn mit Stäbchen gegessen wird.
Wildreis:
ist kein Reis, sondern das
Samenkorn einer nordamerikanischen
Grasart. Er ist schwarz und eignet sich
zum Mischen mit den vorher genann-
ten Sorten. Wildreis hat einen ausge-
prägten nussigen Geschmack.
Morcheln:
schwarze Pilze, meist ge-
trocknet, über Nacht einweichen.
Tongu-Pilze:
dunkelbraun, meist ge-
trocknet, vor Gebrauch etwa 10 Min.
in warmem Wasser einweichen.
Strohpilze:
hell, werden in Dosen ver-
kauft.
Tofu/Sojabohnen-Käse:
Quarkähnliches
Produkt aus Sojamilch, vergoren und
fermentiert.
Wein:
Wein wird in Asien meist aus
Reis oder Hirse hergestellt. Den Reis-
wein kann man auch durch trockenen
Sherry ersetzen.
Die aufgeführten und viele weitere Zu-
taten für die asiatische Küche finden
Sie in den Fachabteilungen gut sor-
tierter Supermärkte, Einkaufscenter
und Kaufhäuser oder in Asialäden.
Im Buchhandel finden Sie weitere
Kochbücher zum Thema Fondue und
Asia-Küche.
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