Allgemeine Informationen
Führe vor jeder Fahrt einen kurzen Check durch (detailliertere Informationen hierzu
findest du in dieser Montageanleitung). Nutze das Fahrrad nicht, wenn dir technische
Probleme auffallen oder wenn du zweifeln solltest, ob Einzelteile des Fahrrades sachge-
recht funktionieren. Das Fahrrad sollte dauerhaft sauber gehalten und gut gepflegt wer-
den. Ein Kontakt zwischen deinen Körperteilen oder anderen Objekten zu den scharfen
Zähnen der Zahnkränze, zu den Kettenrädern, zur Kette, zu den Tretkurbeln oder zu den
sich drehenden Laufrädern deines Fahrrades ist unbedingt zu vermeiden. Bei den ersten
Fahrversuchen mit dem Fahrrad solltest du es ruhig angehen lassen und dich auf einem
anspruchslosen Untergrund fortbewegen, damit du dich langsam an das Fahrgefühl
gewöhnen kannst.
Bei einem Unfall oder einem Zusammenstoß: Kümmere dich zunächst um dich selbst -
überprüfe, ob du verletzt bist, und versorge potenzielle Verletzungen so gut es dir möglich
ist. Nimm ggf. medizinische Hilfe in Anspruch. Überprüfe anschließend dein Fahrrad auf
eventuelle Schäden. Nach einem Unfall solltest du dein Fahrrad von uns oder im Fahrrad-
geschäft deines Vertrauens gründlich überprüfen lassen. Fahrradkomponenten können
bei einem Unfall oder wie auch immer gearteten Zusammenstoß außergewöhnlich stark
belastet werden, was zu einer verfrühten Materialermüdung führen kann. Komponenten,
deren Material ermüdet ist, können plötzlich und katastrophal brechen, was zu einem
Kontrollverlust über das Fahrrad und zu schweren und sogar zu tödlichen Verletzungen
führen kann.
In Fahrrädern, die im Vereinigten Königreich, in Japan und in Australien und in anderen
Ländern mit Linksverkehr verkauft werden, sollten der rechte Bremshebel die Vorderrad-
und der linke Bremshebel die Rückradbremse aktivieren. In Ländern mit Rechtsverkehr ist
diese Anordnung umgekehrt. Nichtsdestotrotz ist es vor der ersten Fahrt notwendig, zu
überprüfen, welcher Bremshebel welche der beiden Bremsen aktiviert, da es möglich ist,
dass das Fahrrad aus einem Land importiert wurde, in dem die Bremsen anders montiert
werden als in dem Land, in dem das Fahrrad letztendlich genutzt wird.
WARNUNG: Reflektoren dürfen nicht als Ersatz für die erforderliche Fahrradbeleuchtung
eingesetzt werden. Die lokalen Gesetze hinsichtlich der Fahrradbeleuchtung sind ein-
zuhalten. Das Fahren bei schlechten Sichtverhältnissen, z. B. in der Morgen- oder Abend-
dämmerung oder in der Nacht, ohne angemessene Fahrradbeleuchtung und Reflektoren
stellt ein Risiko dar und kann zu schweren und zu tödlichen Verletzungen führen.
WARNUNG: Bei feuchten Witterungsbedingungen ist das Unfallrisiko um ein Vielfaches
erhöht, da bei diesen Bodenhaftung, Bremsverhalten und Sicht(barkeit) sowohl für den
Radfahrer als auch für andere Verkehrsteilnehmer beeinträchtigt sind. Feuchtigkeit senkt
die Bremskraft deiner Bremsen (insbesondere bei Felgenbremsen) sowie die Bremskraft
anderer Fahrzeuge im Straßenverkehr signifikant und deine Reifen können die Bodenhaf-
tung verlieren. Aus diesen Gründen ist es schwieriger, deine Geschwindigkeit zu kontrol-
lieren, wodurch du unter solchen Bedingungen leicht die Kontrolle verlieren kannst. Um
zu gewährleisten, dass du unter feuchten Witterungsbedingungen die Geschwindigkeit
drosseln und sicher zum Stehen kommen kannst, solltest du im Allgemeinen langsamer
fahren, Bremsvorgänge weiter im Voraus starten und schrittweise bremsen.
Bremsen
Es gibt drei Arten von Fahrradbremsen: Felgenbremsen, die ihre Bremskraft durch eine
Quetschbewegung mit zwei Bremsbelägen an der Felge entfalten, Scheibenbremsen und
integrierte Nabenbremsen. Die letztgenannten Bremsenarten können mithilfe eines oder
mehrerer am Lenker befestigter Bremshebel betätigt werden. An den meisten unserer
Fahrräder wird die interne Nabenbremse durch eine rückwärts gerichtete Pedalierbewe-
gung aktiviert. Diese Art von Bremse wird als Rücktrittbremse bezeichnet.
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