h) Batterietest
Die Eingangsspannung darf einen Wert von 30 Veff nicht überschreiten. Höhere
Spannungen können irreparable Schäden an dem Produkt nach sich ziehen.
Sollte die 400-mA-Sicherung durchgebrannt sein, ist die Höhe des Innenwiderstands
des Messgeräts offen. Zwar ist eine Messung der Batteriespannung in solch einem
Fall weiterhin möglich, jedoch sollten Sie beachten, dass es sich bei der gemessenen
Spannung um die Entladeschlussspannung der Batterie ohne Last handelt. Für eine
präzise Messung der Batteriespannung müssen Sie die defekte Sicherung durch eine
neue ersetzen und die Messung ein weiteres Mal durchführen.
1. Bringen Sie zunächst einmal den Drehschalter in die Stellung 1.5V BATT, / 9V BATT / 12V
BATT. Auf dem Display wird Ihnen daraufhin das Kürzel „BATT“ angezeigt.
2. Schließen Sie dann die Messleitungen an die An-
schlussbuchsen des Produkts an.
- Schließen Sie die rote Messleitung an die Bu-
chse an, die mit „
“ gekennzeichnet ist.
- Schließen Sie die schwarze Messleitung an die
Buchse an, die mit „COM“ beschriftet ist.
3. Schließen Sie nun die Messspitzen bzw. die an-
deren Enden der Messleitungen an die Batteriekl-
emmen an.
- Schließen Sie die rote Messleitung an den
Pluspol (+) der Batterie an.
- Schließen Sie die schwarze Messleitung an
den Minuspol (-) der Batterie an.
Bei einer Verpolung bzw. für den Fall, dass Sie die Batterieklemmen verwechseln,
wird Ihnen ein negativer Spannungswert angezeigt.
4. Jetzt können Sie den Spannungswert vom Display ablesen.
5. Trennen Sie nach Abschluss der Messung die Messleitungen wieder von den Batterieklem-
men und den Anschlussbuchsen und schalten Sie das Produkt aus.
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