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Drücken Sie die Taste „MODE“ um in den DC-Messbereich umzuschalten. Im Display erscheint „DC“.
Eine erneute Betätigung schaltet wieder zurück usw.
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Stecken Sie die rote Messleitung in die µA/mA- oder 10A-Messbuchse. Die schwarze Messleitung
stecken Sie in die COM-Messbuchse.
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Verbinden Sie die beiden Messspitzen in Reihe mit dem Messobjekt (Batterie, Schaltung usw.). Die
jeweilige Polarität des Messwertes wird zusammen mit dem Messwert im Display angezeigt.
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Sobald bei Gleichstrommessung ein Minus „-„ vor dem Messwert erscheint, verläuft der
Strom entgegengesetzt (oder die Messleitungen sind vertauscht).
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Entfernen Sie nach Messende die Messleitungen vom Messobjekt und schalten Sie das DMM aus.
d) Widerstandsmessung
Vergewissern Sie sich, dass alle zu messenden Schaltungsteile, Schaltungen und
Bauelemente sowie andere Messobjekte unbedingt spannungslos und entladen
sind.
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Schalten Sie das DMM ein und wählen den Messbereich „Ω“.
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Stecken Sie die rote Messleitung in die Ω-Messbuchse (8),
die schwarze Messleitung in die COM-Messbuchse (7).
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Überprüfen Sie die Messleitungen auf Durchgang, indem
Sie die beiden Messspitzen verbinden. Daraufhin muss
sich ein Widerstandswert von ca. 0 - 0,5 Ohm einstellen
(Eigenwiderstand der Messleitungen).
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Verbinden Sie nun die beiden Messspitzen mit dem Mess-
objekt. Der Messwert wird, sofern das Messobjekt nicht
hochohmig oder unterbrochen ist, im Display angezeigt.
Warten Sie, bis sich die Anzeige stabilisiert hat. Bei Wider-
ständen >1 MOhm kann dies einige Sekunden dauern.
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Sobald „OL“ (für Overload = Überlauf) im Display
erscheint, haben Sie den Messbereich überschritten bzw.
der Messkreis ist unterbrochen.
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Entfernen Sie nach Messende die Messleitungen vom Messobjekt und schalten Sie das DMM aus.
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Wenn Sie eine Widerstandsmessung durchführen, achten Sie darauf, dass die Messpunkte,
welche Sie mit den Messspitzen zum Messen berühren, frei von Schmutz, Öl, Lötlack oder
ähnlichem sind. Solche Umstände können das Messergebnis verfälschen.