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sicherheitsvOrschriften
PS 3.29 / 3.31
1.2
eLeKTRIScHe SIcHeRHeIT
Elektrogeräte müssen geerdet werden. Bei einem
elektrischen Kurzschluss reduziert die Erdung
die Gefahr eines elektrischen Schlages, da der
Fehlerstrom über den Schutzleiter abgeführt
wird. Dieses Gerät ist mit einem Netzkabel
versehen, das einen Schutzkontaktstecker
besitzt. Anschluss an das Stromnetz nur über
einen besonderen Speisepunkt z. B. über eine
Fehlerstromschutzeinrichtung mit INF≤ 30 mA.
GEFAHR
—
Arbeiten
oder
Reparaturen an der elektrischen
Ausrüstung
nur
von
einer
Elektrofachkraft durchführen lassen.
Für unsachgemäße Installation wird
keine Haftung übernommen. Gerät
ausschalten. Vor allen Reparaturen –
Netzstecker aus der Steckdose ziehen.
Gerätereinigung: Kurzschlussgefahr durch
eindringendes Wasser in die elektrische
Ausrüstung. Gerät niemals mit Hochdruck- oder
Dampfhochdruckreiniger abspritzen.
ARBeITeN odeR RePARATuReN AN deR
eLeKTRIScHeN AuSRüSTuNG:
Diese nur von einer Elektrofachkraft durchführen
lassen. Für unsachgemäße Installation wird keine
Haftung übernommen.
1.3
eLeKTRoSTATIScHe
AuFLAduNG (FuNKeN- odeR
FLAmmeNBILduNG)
Bedingt durch die Strömungs-
geschwindigkeit des Beschichtungs-
stoffs beim Spritzen kann es
unter Umständen am Gerät zu
elektrostatischen
Aufladungen
kommen. Diese können bei Entladung
Funken-
oder
Flammenbildung
nach sich ziehen. Deshalb ist es
notwendig, dass das Gerät immer
über die elektrische Installation
geerdet ist. Der Anschluss muss
über eine vorschriftsmäßig geerdete
Schutzkontakt-Steckdose erfolgen.
Elektrostatische Aufladung von Spritzpistole
und Hochdruckschlauch wird über den
Hochdruckschlauch abgeleitet. Deshalb muss
der elektrische Widerstand zwischen den
Anschlüssen des Hochdruckschlauchs gleich
oder kleiner ein Megaohm betragen.
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