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BEDIENUNGSANLEITUNG
Vertikale Fernsteuerung:
Ausgekuppelt:
Eingekuppelt:
Aufspulen unter Last
Die maximale Zugkraft der Winde
darf nie überschritten werden.
Das Seil gleichmäßig einziehen
und fest um die Trommel legen. Dadurch
wird verhindert, dass die äußeren
Wickelschichten die darunter liegenden
Schichten und Wicklungen und somit
das Seil beschädigen.
Vermeiden Sie Stoßbelastungen
beim Spulen, indem Sie regelmäßig
den Steuerschalter verwenden, um
lockere Seilabschnitte einzuziehen.
Stoßbelastungen können die
Nennwerte der Winde und des
Seils kurzzeitig weit überschreiten.
Aufspulen ohne Last
Spulen mit Hilfspersonal:
Lassen Sie das
Hilfspersonal den Hakengurt halten,
wobei diese Person das Seil ohne
Unterbrechung und möglichst stark
spannt. Unter Aufrechterhaltung der
Spannung sollte diese Person nun
auf die Winde zugehen, während
Sie das Seil unter Verwendung des
Steuerschalters aufspulen. Schalter
loslassen, wenn der Haken mindestens
2 m von der Führungsöff nung entfernt
ist.
Das restliche Seil nun zu
Lagerzwecken wie folgt aufspulen.
Alleine spulen:
Legen Sie das Seil
so, dass es beim Aufspulen weder
geknickt wird, noch hängen bleiben
kann. Vergewissern Sie sich, dass die
AUFSPULEN
ABSPULEN
Anleitung für den erstmaligen
Betrieb
IIn diesem Abschnitt werden wir Ihnen
das erste Mal Bedienungsanleitung für eine
effektive Grundwinden zeigen. Für eine
vollständige Windenbetrieb und Techniken
lesen Sie die Grundlagen bei
http://www.
warn.com/corporate/literaturerequest.
shtml
gefunden Techniken Online-Winden.
Die Fernbedienung
Die Winde wird von der Handfern-
bedienung gesteuert. Die Fernbedienung
ermöglicht die Steuerung des Leistungs-
out (vorwärts) oder Power-In (rückwärts)
Drehung des Spooling-Trommel.
Die Fernsteuerung sollte bei Nichtge-
brauch nicht an die Winde angeschlossen
sein. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung
können Gefahrensituationen entstehen
und/oder die Batterie entladen werden.
Kupplungsbetrieb:
Bei eingerasteter Kupplung ist das
Getriebe mit der Windentrommel
verbunden. Unter Umständen wird jetzt
schon Kraft vom Windenmotor übertragen.
Wenn die Kupplung ausgekuppelt ist,
befindet sich die Trommel im Leerlauf
(Seilfreilauf), und es besteht keine
Verbindung zwischen dem Getriebe und
der Windentrommel. Die Trommel dreht
sich somit ungehindert.
Der Kupplungshebel, der sich auf
dem Windengehäuse auf der anderen
Seite des Motors befindet, steuert die
Kupplungstätigkeit. Die Kupplung sollte
über den Knauf immer nur voll eingerastet
sein oder sich ungehindert im Leerlauf
befinden. Nur so können Schäden
vermieden werden.
ACHTUNG
Niemals
Kupplung
bei belasteter
Winde, gespanntem
Windenseil oder
sich bewegender
Seiltrommel ein-
oder ausrasten
lassen.
ACHTUNG
Niemals
die Winde
mit weniger als
5 Seilwicklungen
um die Trommel
betreiben. Das Seil
könnte sich von der
Trommel lösen, da
die Seilbefestigung
an der Trommel
nicht für eine
Belastung konzipiert
wurde.
HINWEIS
Spulen Sie nicht
mehr als 10 m
Seil ab, ohne die
Winde 20 Minuten
abkühlen zu lassen,
bevor Sie das Seil
wieder aufspulen.
Schalten Sie
stattdessen die
Kupplung in den
Freilauf und ziehen
Sie das Seil manuell
ab.
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BEDIENUNGSANLEITUNG
Seillagen um die Trommel fest und
gleichmäßig angeordnet sind. So
viel Seil aufspulen, bis die nächste
Lage um die Trommel voll ist. Seillage
festziehen und gerade ausrichten.
Wiederholen Sie diesen Vorgang, bis
der Haken
mindestens 2 m von der
Führungsöff nung entfernt ist.
Das restliche Seil nun zu
Lagerzwecken wie folgt aufspulen.
Aufspulen des Restseils
zu Lagerzwecken
Den Haken vom Anker oder der
Last lösen, wenn er sich 2 m
von der Führung entfernt be ndet.
Den mitgelieferten Hakengurt
festhalten und sicherstellen, dass
das Windenseil weiterhin unter
Spannung steht. Wickeln Sie das Seil
langsam durch mehrfaches kurzes
Einschalten der Wickelfunktion
an der Fernsteuerung so weit auf,
dass der Haken weniger als 1 m
von der Seilführung entfernt ist.
Windenvorgang beenden und Sie
den Haken an einem geeigneten
Ankerpunkt am Fahrzeug befestigen.
NICHT DEN HAKEN IN DIE
SEILFÜHRUNG ZIEHEN. Dadurch
könnte die Seilführung beschädigt
werden. Sobald der Haken an einer
geeigneten Stelle am Fahrzeug
befestigt ist, wickeln Sie das
Windenseil durch mehrfaches
kurzes Einschalten der Winde an der
Fernsteuerung weiter auf, bis das Seil
fast gespannt ist.
Überlastung/Überhitzung
Die Winde ist für den
Aussetzbetrieb vorgesehen. Sinkt die
Drehzahl, so dass Gefahr besteht, dass
der Motor bald stehen bleibt, kann sich
die Winde sehr schnell aufheizen und
den Motor beschädigen.
Bei Verwendung einer
Umlenkrolle (siehe
Grundlegende
Richtlinien zur Windentechnik
)
werden die Stromaufnahme und
BEDIENUNGSANLEITUNG Forts.
die Hitzebildung im Motor reduziert.
Dadurch verlängert sich die mögliche
Einsatzzeit der Winde.
ACHTUNG
Immer
Kontakt mit
dem Windenseil,
der Öse, dem Haken
und der Seilführung
während der
Installation, des
Betriebs und beim
Ab- und Aufspulen
vermeiden.
ACHTUNG
Immer
den
mitgelieferten
Hakengurt beim
Auf- und Abspulen,
während
der Installation
oder während des
Betriebs verwenden,
um Verletzungen
an den Händen
und Fingern
zu vermeiden.
ACHTUNG
Immer
schwere
Lederhandschuhe bei
der Handhabung des
Windenseils tragen.
ACHTUNG
Niemals
das
Windenseil oder
den Haken während
des Windenbetriebs
berühren oder wenn
jemand anders die
Steuerung der Winde
übernommen hat.
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