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Betrieb
bei Ansprechen der Rutschkupplung (Motor dreht weiter, zieht aber nicht
mehr) ab! Dann ist die maximale Zugkraft überschritten.
3. Hat der zu ziehende Gegenstand seine Endposition erreicht, schalten Sie die
Winde ab. Sichern Sie das Zuggut gegen Wegrollen, Kippen etc.
4. Lösen Sie die Kupplung durch Linksdrehen des Kupplungsknebels (2) und
entlasten Sie das Seil so weit, bis der Zughaken abgenommen werden kann.
5. Fahren Sie das Seil wieder ein, jedoch nur so weit, dass die Seilschlaufe nicht
auf die Seiltrommel läuft. Achten Sie dabei darauf, dass das Seil sauber
Windung neben Windung auf die Trommel läuft. Achten Sie darauf, Verkno-
tungen zu vermeiden und wickeln Sie keine Schlaufen auf. Achten Sie darauf,
dass der Haken nicht auf die Trommel läuft, um die Winde nicht zu beschädi-
gen.
6. Trennen Sie die Klemmen des Stromkabels von der Batterie (erst Plus und
dann Minus trennen).
7. Nehmen Sie die Winde von der Anhängerkupplung ab, trennen Sie die beiden
Stecker ab und verstauen Sie die Winde und das Zubehör an einem trockenen
Ort. Tragen Sie die Winde dabei nur am Tragegriff.
Verwendung der Handkurbel
1.
Verwenden Sie die Handkurbel nur im
„Notbetrieb“. Setzen Sie dazu die Handkurbel
(12) auf die Kupplungswelle und sichern Sie
diese mit der dazugehörigen Mutter.
2. Lösen Sie die Kupplung durch Linksdrehen des
Kupplungsknebels (2).
3. Drehen Sie Handkurbel, um das Seil auszufah-
ren oder es einzuziehen.
4. Drehen Sie den Kupplungsknebel im Uhrzeigersinn, um die Kupplung wieder
festzuziehen.
Hinweis
Achtung: Verwenden Sie die Kurbel niemals, um die Motorwinde zu
unterstützen oder die Last mit der Kurbel zu halten. Das kann zu Verletzun-
gen und zu Schäden an der Winde führen.