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2. Allgemeines
WIKA Betriebsanleitung Typen TR10-W, TC10-W
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14030069.01 12/2011 GB/D/F/E
2. Allgemeines
2.1 Produktbeschreibung / Aufbau TR10-W
Die Widerstandsthermometer vom Typ TR10-W bestehen aus einem druck-
fest gekapselten Gehäuse, einem Messeinsatz welcher in einem Halsrohr
federnd gelagert ist. Der Messeinsatz in Verbindung mit dem Halsrohr wirkt als
zünddurchschlagssicherer Spalt. Für die Auswahl der zu montierenden und
installierenden Gehäuse ist die WIKA Gehäuse-/Geräteliste maßgebend. Hier ist
immer der letzte Revisionsstand zu verwenden.
Die Thermometer sind stoß- u. vibrationsfest aufgebaut und alle elektrischen
Bauteile sind gegen Spritzwasser geschützt. Die Vibrationsfestigkeit der
Standardversion entspricht der DIN EN 60751 (bis 3 g). Die Stoßfestigkeit
entspricht für alle Versionen den Anforderungen der DIN EN 60751.
Die elektrische Kontaktierung erfolgt mittels Ex-d zugelassenen Anbauteilen.
2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Widerstandsthermometer dieser Typenreihen müssen mit einem Schutzrohr mit
einer Mindestwandstärke von 1 mm verbaut werden. Die Bauformen der Schutz-
rohre ist beliebig auswählbar, jedoch sind die operativen Prozessdaten (Tempe-
ratur, Druck, Dichte und Strömungsgeschwindigkeit) zu berücksichtigen.
Mögliche Sensormessbereiche reichen von -200 … +600 °C.
2.3 Produktbeschreibung / Aufbau TC10-W
Die Thermoelemente vom Typ TC10-W bestehen aus einem druckfest gekapsel-
ten Gehäuse, einem Messeinsatz welcher in einem Halsrohr federnd gelagert ist.
Der Messeinsatz in Verbindung mit dem Halsrohr wirkt als zünddurchschlagssi-
cherer Spalt. Für die Auswahl der zu montierenden und installierenden Gehäuse
ist die WIKA Gehäuse-/Geräteliste maßgebend. Hier ist immer der letzte Revisi-
onsstand zu verwenden.
Die Thermometer sind stoß- und vibrationsfest aufgebaut und alle elektrischen
Bauteile sind gegen Spritzwasser geschützt.
Die elektrische Kontaktierung erfolgt mittels Ex-d zugelassenen Anbauteilen.
2.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch
Thermoelemente dieser Typenreihen müssen mit einem Schutzrohr mit einer
Mindestwandstärke von 1 mm verbaut werden. Die Bauformen der Schutzrohre
ist beliebig auswählbar, jedoch sind die operativen Prozessdaten (Temperatur,
Druck, Dichte und Strömungsgeschwindigkeit) zu berücksichtigen.
Mögliche Messbereiche reichen von -200 … +1200 °C.