13
Achten Sie beim Aufschrauben darauf, dass die
beschriftete Seite der Schnellspannmutter
(13)
nicht zur Schleifscheibe zeigt; der Pfeil muss auf
die Indexmarke (23)
zeigen.
(23)
Drücken Sie die Spindel-Ar-
retiertaste
(1)
, um die
Schleifspindel festzustellen.
Um die Schnellspannmutter
festzuziehen, drehen Sie die
Schleifscheibe kräftig im Uhr-
zeigersinn.
Eine ordnungsgemäß befes-
tigte, unbeschädigte Schnell-
spannmutter können Sie
durch Drehen des Rändelrin-
ges entgegen dem Uhrzei-
gersinn von Hand lösen.
Lö-
sen Sie eine festsitzen-
de Schnellspannmutter
nie mit einer Zange,
sondern verwenden
Sie den Kombischlüs-
sel.
Setzen Sie den Kom-
bischlüssel wie im Bild ge-
zeigt an.
Zulässige Schleifwerkzeuge
Sie können alle in dieser Betriebsanleitung genannten Schleif-
werkzeuge verwenden.
Die zulässige Drehzahl [min
-1
] bzw. Umfangsgeschwindigkeit
[m/s] der verwendeten Schleifwerkzeuge muss den Angaben
in der nachfolgenden Tabelle mindestens entsprechen.
Beachten Sie deshalb die zulässige
Drehzahl bzw. Um-
fangsgeschwindigkeit
auf dem Etikett des Schleifwerk-
zeuges.
max. [mm]
[mm]
D
b
d
[min
-1
]
[m/s]
115
125
7
7
22,2
22,2
11000
11000
80
80
D
115
125
–
–
–
–
11000
11000
80
80
max. [mm]
[mm]
D
b
d
[min
-1
]
[m/s]
D
b
d
70
75
30
30
M10
M14
11000
11000
45
45
D
d
82
–
M14
11000
80
Getriebekopf drehen
r
Ziehen Sie vor allen Arbeiten am Elektrowerk-
zeug den Netzstecker aus der Steckdose.
Sie können den Getriebe-
kopf in 90°-Schritten dre-
hen. Dadurch kann der Ein-/
Ausschalter für besondere
Arbeitsfälle in eine günstige-
re Handhabungsposition ge-
bracht werden, z. B. für
Linkshänder.
Drehen Sie die 4 Schrauben
ganz heraus. Schwenken Sie
den Getriebekopf vorsichtig
und ohne vom Gehäuse ab-
zunehmen
in die neue Position. Ziehen Sie die 4 Schrauben
wieder fest.
Staub-/Späneabsaugung
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Benut-
zers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
zur Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthalti-
ges Material darf nur von Fachleuten bearbeitet werden.
– Benutzen Sie mo
̈
glichst eine fu
̈
r das Material geeignete
Staubabsaugung.
– Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes.
– Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit Filterklasse
P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für die zu be-
arbeitenden Materialien.
r
Vermeiden Sie Staubansammlungen am Ar-
beitsplatz.
Stäube können sich leicht entzünden.