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ende Schraubverbindung haben, damit nach dem Abschalten keine Druckluft im Werkzeug verbleibt.
Für die Druckluftversorgung des Werkzeuges sind weder Sauerstoff noch andere brennbare Gase zu verwenden.
Die Werkzeuge sind nur an ein solches Druckluftversorgungssystem anzuschließen, in dem der Druck den Maximalwert nicht um mehr als 10% überschreiten kann. Bei hö-
heren Drücken muss man ein Druckminderventil, zusammen mit dem hinter ihm installierten Sicherheitsventil, verwenden. Für eine Reparatur der Werkzeuge sind nur Origi-
nalersatzteile einzusetzen, die vom Hersteller oder seinem Handelsvertreter bereitgestellt werden. Reparaturen sind ausschließlich von durch den Hersteller dazu befugten
Spezialisten auszuführen. ACHTUNG! Als Spezialisten bezeichnet man Personen, die im Ergebnis einer beru
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ichen Weiterbildung oder an Hand der Erfahrung über ein
ausreichendes Wissen zu den Werkzeugen zum Einschlagen von Verbindungselementen sowie eine genügende Kenntnis der entsprechenden Arbeitsschutzvorschriften
und der Vorschriften zur Vorbeugung von Unfällen, der Direktiven und allgemein angenommener technischer Vorschriften (z.B. der Normen von CEN und CENELEC) haben,
um die Sicherheitsbedingungen für den Betrieb der Werkzeuge zum Einschlagen von Verbindungselementen bewerten zu können.
Die Stützgestelle für das Werkzeug, die zum Beispiel auf dem Arbeitstisch montiert sind, müssen durch den Gestellhersteller so projektiert und gefertigt werden, damit man
das Werkzeug sicher, entsprechend seinem Verwendungszweck, montieren kann und es dabei nicht beschädigt, verformt oder verlagert wird.
Für die Wartungsarbeiten sind nur die in der Anleitung aufgeführten Schmiermittel zu verwenden.
Werkzeuge zum Einschlagen von Verbindungselementen mit Stoßbetätigung oder ständiger Stoßbetätigung, die mit dem Symbol „Nicht auf Gerüsten und Leitern verwen-
den!” gekennzeichnet sind, dürfen für diese bestimmten Anwendungen nicht eingesetzt werden. Zum Beispiel, wenn der Wechsel einer Einschlagstelle die Verwendung von
Gerüsten, Treppen, Leitern oder leiterähnlichen wie z.B. Dachlatten erforderlich macht, zum Schließen von Kisten oder Körben, zum Befestigen der Transportsicherheits-
systeme, z.B. auf Fahrzeugen und Waggons.
Die angegebenen Lärmwerte sind charakteristische Werte für das Werkzeug und betreffen nicht den emittierten Lärm am Einsatzort. Der Lärm am Einsatzort wird z.B.
vom Arbeitsumfeld, dem zu bearbeitenden Gegenstand und der Unterstützung des zu bearbeitenden Gegenstands abhängen. In Abhängigkeit von den Bedingungen am
Arbeitsplatz und der Form des zu bearbeitenden Gegenstands kann es notwendig sein, dass individuelle Lärmschutzmittel verwendet werden müssen, und zwar solche,
wie die Anordnung der zur Bearbeitung vorgesehenen Gegenstände auf Schalldämpfern sowie das Andrücken oder die Abdeckung der bearbeitenden Gegenstände. Die
Druckregelung erfolgt bis zum für die Ausführung der Arbeiten ausreichenden Mindestwert. In speziellen Fällen ist das Tragen von Gehörschützern notwendig.
Die angegebenen Schwingungswerte sind charakteristisch für das Werkzeug und kennzeichnen nicht die Einwirkungen auf das System Hand – Schulter während des
Gebrauchs des Werkzeuges. Jede Einwirkung auf das System Hand – Schulter bei der Handhabung des Werkzeuges wird z.B. von der Kraft des Griffes, der Anpresskraft,
der Arbeitsrichtung, der geregelten Stromversorgung, dem zu bearbeitenden Gegenstand oder seiner Unterstützung abhängen.
Vor jeder Operation ist zu prüfen, ob der Sicherungs- und Auslösemechanismus richtig funktionieren und ob alle Schrauben und Muttern fest angezogen sind. Im Werkzeug
selbst sind ohne Vollmacht des Herstellers keine Veränderungen vorzunehmen.
Keine Teile des Werkzeuges, wie die Sicherung, demontieren, weder noch zu verursachen, dass sie nicht funktionieren.
Des weiteren sind keine „plötzlichen Reparaturen“ ohne richtiges Werkzeug und Ausrüstung durchzuführen.
Es wird empfohlen, dass das Werkzeug in regelmäßigen Zeitabständen entsprechend der Bedienanleitung des Herstellers gewartet wird.
Weitere Schwächungen oder Beschädigungen des Werkzeugs sind ebenso zu vermeiden, wie zum Beispiel durch: Lochen oder Gravieren, Einführung von durch den
Hersteller nicht genehmigten Veränderungen, Führen auf Schablonen aus hartem Material z.B. Stahl, auf den Fußboden fallenlassen oder stoßen, die Verwendung des
Gerätes als Hammer, das Anlegen irgendwelcher Art von übermäßiger Kraft.
Das Gerät, das in Betrieb ist, darf niemals auf die eigene oder eine andere Person gerichtet werden.
Während des Betriebes ist das Werkzeug so zu halten, damit es zu keinen Verletzungen des Kopfes oder des Körpers beim eventuellen Abprallen kommen kann, das durch
Störungen in der Stromversorgung oder zu hartem Material innerhalb des zu bearbeitenden Gegenstandes hervorgerufen wurde.
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