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führungsaussparungen zu verwenden. Die Schleifmaschinenscheibe
ist nicht mit Staubabführungsaussparungen ausgerüstet und bei der
Verwendung von perforierten Kreisblättern nutzt sie sich schneller ab.
Luftaustritt des Gerätes nicht zum Bediener hin ausrichten (V).
Das Druckgerät kann jetzt am Druckluftsystem angeschlossen werden.
Gerät am Druckluftsystem anschließen
Auf der Abbildung wird der korrekte Geräteanschluss am Druckluftsys-
tem dargestellt. Nur auf diese Art und Weise kann das Gerät am eff ek-
tivsten eingesetzt und seine Lebensdauer möglichst verlängert werden.
Einige Tropfen Öl der Viskositätsklasse SAE 10 in den Lufteintritt
einfüllen.
Entsprechende Drehrichtung einstellen, wenn das Gerät mit einem
Drehrichtungsschalter ausgerüstet ist.
Luftdruck wo erforderlich einstellen (Drehmoment).
Gerät am Druckluftsystem mit einem Druckluftschlauch mit dem Innen-
durchmesser laut der Tabelle mit technischen Daten anschließen. Sicher-
stellen, dass die Schlauchfestigkeit mindestens 1,38 MPa beträgt (V).
Sicherstellen, dass das Gerät keine Gegenstände berührt, und es
für einige Sekunden in Betrieb nehmen, dabei sicherstellen, dass
keine abnormalen Geräusche oder Vibrationen wahrnehmbar sind.
Gerät in und außer Betrieb nehmen
Achtung! Vor Inbetriebnahme des Druckluftgerätes sicherstellen,
dass das Einbauwerkzeug keine Gegenstände und insbesondere
keine Körperteile berührt.
Das Werkzeug wird mit einem Hebel in Betrieb genommen, der das
Druckluftventil öff net und für die Druckluftlieferung für den Geräte-
antrieb sorgt. Ist der Hebel möglicherweise mit einer Sperre gegen
unerwünschtes Hebelbetätigen ausgerüstet, ist der Hebel vor der In-
betriebnahme zu lösen (VI). Die Sperre ist immer einzusetzen, wenn
der Steuerschalterhebel nicht gedrückt ist.
Gerät auf Nenndrehzahl gehen lassen und erst danach mit der
Arbeit beginnen.
Schleifmaschine gebrauchen
Sicherstellen, dass die maximale Drehgeschwindigkeit des Werk-
zeuges die Drehgeschwindigkeit der Schleifmaschine überschreitet.
Schleifmaschine in Betrieb nehmen und auf Hochtouren gehen las-
sen. Material nur mit rotierender Schleifscheibe bearbeiten.
Schleifmaschine so halten, dass das Material mit der ganzen Kreisblatt-
fl äche beschliff en wird. Dann nutzt sich das Kreisblatt langsamer ab.
Schleifmaschine von und zu sich sowie Stück für Stück zur Seite
bewegen. Holz in Jahresringrichtung beschleifen. Material zuerst mit
einer groben, anschließend mit einer immer feineren Körnung des
Schleifmaterials beschleifen, bis das gewünschte Ergebnis erzielt
wird. Bearbeitung der jeweiligen Fläche nicht mit bloßer Hand nach-
prüfen, um Verletzungen durch infolge der Bearbeitung entstandene
Holzsplitter oder Grat zu verhindern.
Körnung des Schleifmaterials immer entsprechend der bearbeiteten
Fläche wählen. Bei einer zu großen Körnung sind Kratzer auf der
bearbeiteten Fläche nicht auszuschließen.
Regelmäßige Unterbrechungen bei der Arbeit einsetzen, in dieser
Zeit die Beschaff enheit des Schleifmaterials und den Füllstand des
Staubbehälters prüfen. Immer neues Schleifmaterial verwenden,
wenn es mit dem bei der Arbeit entstandenen Staub verklebt ist oder
Kornfehlstellen aufweist.
Werkzeug bei der Bearbeitung nur so anpressen, wie es zum Bear-
beiten des jeweiligen Materials erforderlich ist. Ein zu hoher Anpress-
druck kann zur übermäßigen Erwärmung der bearbeiteten Fläche und
z.B. zur Beschädigung der bearbeiteten Beschichtung führen.
Körnung des Schleifmaterials entsprechend der jeweiligen Bearbei-
tung wählen. Das Schleifmaterial mit größerer Körnung dient zum
Schleifen und Grobschleifen, und kleinere Körnungen werden für die
Schlussbearbeitung verwendet.
Das für eine Arbeit verwendete Kreisblatt des Schleifmaterials nicht
für eine andere Arbeit verwenden. Beispiel: wird ein Kreisblatt zum
Grobschleifen einer Beschichtung verwendet, ist es nicht zum Rost-
entfernen einsetzbar. Auf dem Kreisblatt nach der Arbeitsbeendi-
gung zurückgebliebene Verunreinigungen können die bei einer an-
deren Arbeit bearbeitete Fläche beeinträchtigen.
WARTUNG
Zur Reinigung des Werkzeuges keine Benzin, Lösungsmittel oder
andere brennbare Flüssigkeiten verwenden. Die Dämpfe können
entzünden und eine Explosion des Werkzeuges und ernsthafte Kör-
perverletzungen herbeiführen.
Die bei der Reinigung des Werkzeughalters und des Gehäuses ver-
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