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turen der Außenfl ächen des Werkzeuges über 60
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C auf jeden Fall vermeiden. Schlagbohrhammer nach der Arbeit abschalten,
Stecker des Stromkabels ziehen, Gerät reinigen und auf die Beschaff enheit prüfen.
Der deklarierte Gesamtschwingungswert wurde mit einem standardmäßigen Messverfahren gemessen und kann für den Ver-
gleich der Geräte miteinander verwendet werden. Der deklarierte Gesamtschwingungswert kann für die Erstbeurteilung der Ex-
position verwendet werden.
Achtung! Die Schwingungsemission kann sich je nach dem jeweiligen Geräteeinsatz vom deklarierten Wert unterscheiden.
Achtung! Sicherheitsmaßnahmen für den Schutz des Bedieners sind festzulegen, die auf der Beurteilung der Exposition unter
tatsächlichen Einsatzbedingungen basieren (inklusive alle Arbeitsprozessteile, wie bspw. die Dauer der Geräteabschaltung, des
-leerlaufes sowie die Einschaltdauer).
REINIGUNG UND INSPEKTIONEN
Schmieren
Werkzeugschaft (Bohrer oder Meißel) vor jedem Einsatz etwas einschmieren.
Öl nachfüllen (V)
Das Schlagbohrwerk wird im Öltauchverfahren geschmiert. Im unteren Gehäuseteil befi ndet die Öleinfüllbohrung mit Kontroll-
schauglas. Wird kein Öl in der mit dem Bohrfutter nach oben gerichteten Gerätestellung sichtbar, muss das Öl nachgefüllt werden.
Das Ölniveau soll ca. 3 mm betragen, gemessen von der unteren Schauglaskante. Zur Verwendung soll das Motoröl der Klasse
SAE 20W-50 kommen.
Stecker vor dem Ölnachfüllen ziehen. Schlagbohrhammer so aufstellen, dass sich die Einfüllöff nung nach oben gerichtet befi ndet.
Verschluss mit Schauglas lösen, dabei darauf achten, dass die Gummiabdichtung des Verschlusses nicht beschädigt wird bzw.
verloren geht.
Öl nachfüllen, Verschluss nur so kräftig festziehen, wie es für die Abdichtung erforderlich ist. Die Abdichtung oder das Ver-
schlussgewinde können bei übermäßigem Krafteinsatz beschädigt werden.
Öl alle 20 Tage beim täglichen Geräteeinsatz von ca. 3 – 4 Stunden nachfüllen.
ACHTUNG! Vor dem Beitritt zur Regulierung, technischen Bedienung und Konservierung soll man die Einrichtung von der Elek-
tronetz durch die Herausziehung des Steckers aus der Netzdose abschalten. Nach der Beendung der Arbeit soll man technischen
Stand durch äußere Besichtigungen und die Beurteilung von: Gestell und Handgriff , Elektroleitung mit Stecker und Abbiegungs-
stück, Tätigkeit des Elektroschalters, Durchgängigkeit von Lüftungsschlitzen, Funken von Bürsten, Arbeitslautstärke von Lager
und Getriebe, Anfahren und Arbeitsgleichmäßigkeit überprüfen. In der Garantiezeit kann der Benutzer keine Elektrowerkzeuge
demontieren oder keine Bauteile sowie Bestandteile austauschen, weil dies eine Verlierung der Garantierechte verursacht. Alle
beobachtete bei der Übersicht oder in der Arbeitszeit Unrichtigkeiten bestimmen das Signal zur Durchführung der Reparatur im
Service. Nach der Beendung der Arbeit soll man Gehäuse, Lüftungsschlitze, Schalter, Zusatzhandgriff und Bedeckungen z.B. mit
dem Druckluftstrahl (vom Druck nicht größer als von 0,3 MPa), Pinsel oder trockenen Lappen ohne Benutzung von Chemiemittel
und Reinigungsfl üssigkeiten reinigen. Die Werkzeuge und Handgriff e soll man mit dem sauberen, trockenen Lappen reinigen.
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