43
Die bezüglichen Abbildungen sind auf Seite 3, 4 und 5 des vorliegenden Handbuchs und in der Quick Guide des Produktes.
DE
modulmix
KAPITEL 7: GEBRAUCH DER MASCHINE
7.1
ALLGEMEINE WARNUNGEN
Bei ausgebauten Bestandteilen darf der Apparat nicht benutzt
werden: Vor der Benutzung sich stets versichern, dass jedes
einzelne Bestandteil perfekt eingesetzt ist.
• Um mit totaler Sicherheit arbeiten zu können, halten Sie sich
gewissenhaft an die einzelnen Arbeitsphasen, die
anschließend beschrieben werden.
• Für die Versorgung von Silikone, die in Kartuschen auf
Aluminium verpackt sind, bitte ausschließlich um die
Benutzung von der langsam Geschwindigkeit (Weise: ‘slow’).
Die maximalen Leistungen von modulmix werden mit dem
Gebrauch der Zhermack Silikone garantiert.
7.2 SICHERHEITSSYSTEME
Um höchste Betriebssicherheit zuzusichern, hat die Zhermack eine
sorgfältige Wahl der Materiale und der beim Bau der Maschine zu
verwendenden Bestandteile getroffen und regelrechte Abnahmen vor der
Übergabe vorgenommen. Die Materiale sind von bester Qualität und ihre
Einlieferung im Betrieb, ihre Lagerung und ihre Verwendung in der Werkstatt
wird regelmäßig kontrolliert, um Veränderungen und/oder schlechtes
Funktionieren zu vermeiden. Alle Bauelemente, Verbindungsorgane und
Steuerungen sind mit so weiter Sicherheit geplant worden, um auch
anomalen oder jedenfalls höheren als in dem vorliegenden Handbuch
angegebenen Anforderungen genügen zu können.
Der Gebrauch der Maschine für irgendeinen nicht im
vorliegenden Handbuch angegebenen Einsatz ist verboten.
Der Hersteller übernimmt keinerlei Verantwortung für
Schäden jeder Art, die sich aus nicht korrekter und/oder
andersartiger Benutzung ergeben.
7.3
GEBRAUCH DES MODULMIX
Abb. 21: Den Klipp-Verschluss der Patrone abnehmen.
Abb. 22: Die Klappe öffnen (sich versichern, dass die Kolben zurückgezogen
sind) und die Patrone innen einsetzen. Vorwärtslauf der kolben und die
Klappe schließen.
Abb. 23: Den Betätigungsschalter mit Geschwindigkeit “slow” drücken und
so viel Masse herausdrücken bis die Mischung von “BASE und ”CATALYST”
homogen erscheint.
Abb. 24: Das dynamisch-statische Druckstück an der Mischwelle einsetzen
und befestigen.
Abb. 25: Den Befestigungsverschluss auf das dynamisch-statische
Druckstück aufsetzen.
Abb. 26: Vor dem Anfüllen des Abdruckhalters eine kleine Menge Material
(in Modalität “slow”) herausdrücken.
7.3.1 ANFÜLL-PHASE
Abb. 27: Den Abdruckhalter anfüllen und dabei beachten, die Spitze des
dynamisch-statischen Druckstücks im Silikon zu lassen.
Abb. 28: Zum Gebrauch von einphasigem Material die mitgelieferte Spritze
anfüllen und sie in das dynamisch-statische Druckstück bei Geschwindigkeit
“slow” einsetzen.
7.3.2 MISCH-DRUCKSTÜCK ERSETZEN
Abb. 29: Den Befestigungs-Verschluss um 90° drehen und abziehen.
Abb. 30: Das dynamisch-statische Einweg-Druckstück abnehmen.
Abb. 31: Das neue Druckstück korrekt einsetzen und mit dem Verschluss
befestigen.
7.3.3 ENTFERNEN DER PATRONE
Abb. 32: Die Klappe öffnen und den Rücklauf der Kolben aus der Patrone
betätigen.
Abb. 33: Die Patrone herausnehmen.
Um die Patrone einfach einzusetzen und zu entfernen, den
Druckschalter zum schnellen Vor- und Rücklauf der Kolben
ganz nach unten gedrückt halten.
7.4 RÜCKSTANDRISIKEN
Das Rückstandsrisiko ist:
• eine nicht ganz von Planung und technischen Schützen abstellbare;
• nicht kalkulierbare Gefahr.
• Die Auswahl der für die Installation geeigneten Dübel muss
unter Berücksichtigung des in Abschnitt 4.2.3 angegebenen
Gewichts des Gerätes und der Beschaffenheit der Wand
erfolgen, an der es installiert wird.
• Bei Gipskartonwänden müssen spezielle Dübel verwendet
werden.
6.4 ENERGIEQUELLENVERBINDUNG
Die Verbindung wird mit einem Zufuhrkabel hergestellt. Prüfen:
• ob Volt und Frequenz der Netzleitung den Hinweisen auf dem
Maschinenschild entsprechen (eine falsche Spannung kann die Maschine
beschädigen).
• ob in der Netzleitung eine geeignete Erdung vorhanden ist.
Es ist verboten, das Zufuhrkabel und den Stecker zu verändern.
Zum Ersatz derselben wegen Beschädigung oder Abnutzung
sich an das bevollmächtigte Service-Zentrum wenden.
Die Verbindung mit der Erdung ist Pflicht. Falls
eine vorübergehende Benutzung einer
Verlängerung notwendig ist, muss diese mit den
Anforderungen des Landes, in dem sie benutzt
wird, übereinstimmen.
6.5
INBETRIEBNAHME (AUSFÜHRUNG ARBEITSTISCH)
Abb. 1: Das Kabel in die vorgesehene Vertiefung im Sockel einführen.
Abb. 2: Das Netzkabel mit der Steckdose unter der Maschine verbinden.
Abb. 3: modulmix am Sockel befestigen.
Abb. 4: Das Kabel mit dem Netz verbinden.
6.5.1 INBETRIEBNAHME MODUL-AUSFÜHRUNG (FÜR DEN ARBEITSTISCH)
Abb. 5: Das Kabel in die vorgesehene Vertiefung im Sockel einführen.
Abb. 6: Die inneren Seiten-Beschläge abnehmen.
Abb. 7: Das Stromnetzkabel mit der Steckdose unter der Maschine
verbinden.
Abb. 8: Das Verbindungskabel mit dem ersten modulmix verbinden.
Abb. 9: Den ersten modulmix am Doppelsockel anbringen.
Abb. 10: Das Verbindungskabel mit dem zweiten modulmix verbinden und
am Sockel befestigen.
6.6
INBETRIEBNAHME (WANDAUSFÜHRUNG)
Abb. 11: Die Schablone und den Bügel für die Befestigung an der Wand
benutzen.
Abb. 12: Das Stromnetzkabel mit der Steckdose unter der Maschine
befestigen.
Abb. 13: Die Maschine am Bügel mit den vorgesehenen Anschlüssen
befestigen.
Abb. 14: Das Kabel mit dem Netz verbinden.
6.6.1 INBETRIEBNAHME MODULAUSFÜHRUNG (WAND)
Abb. 15: Die Schablone und den Modulbügel für die Bohrungen der Wand
benutzen.
Abb. 16: Die inneren Seiten-Beschläge abnehmen.
Abb. 17: Das Stromnetzkabel mit der Steckdose unter der Maschine
verbinden.
Abb. 18: Das Verbindungskabel mit dem ersten modulmix verbinden.
Abb. 19: Den ersten modulmix an der Modulplatte befestigen.
Abb. 20: Das Verbindungskabel mit dem zweiten modulmix verbinden und
an der Platte befestigen.
6.7
VORGESEHENER GEBRAUCH / NICHT VORGESEHENER -
VERBOTENER GEBRAUCH
Die Mischer modulmix wurde geplant für:
• um automatisch Silikon für zahntechnische Abdrücke abgepackt in
Patronen im Mischverhältnis 5:1 zu dosieren und zu mischen.
Jede nicht in Absatz 6.7, hinsichtlich des vorgesehenen
Gebrauchs aufgeführte Benutzung stellt eine unangebrachte
Benutzung der Maschine dar, deshalb nicht vorgesehen, d.h.
verboten. Der nicht angebrachte Gebrauch der Maschine
verursacht den Verfall der Garantie und die Zhermack lehnt
jegliche Verantwortlichkeit für Schäden an Gegenständen,
Bedienungspersonal oder dritten Personen ab.
Die hauptsächlichsten Gründe für den Verfall der Garantie werden in Absatz
2.2 und in “dem Garantiezertifikat “ in der Anlage des Handbuchs aufgeführt.
Summary of Contents for Modulmix
Page 1: ...modulmix modulmix...
Page 2: ......
Page 6: ...6 modulmix...
Page 158: ...158 3 4 5 BG modulmix 10 3...
Page 174: ...174 3 4 5 Quick EL modulmix 10 3...
Page 182: ...182 3 4 5 RU modulmix 10 3...
Page 197: ...197 3 4 5 ZH modulmix 10 3...
Page 198: ...198 modulmix...
Page 199: ......
Page 200: ...XM2400200 16 01...